Räumlichkeiten
Zimmer | Matratzenlager | Winterraum |
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16 Betten | 15 Schlafplätze | 1 Schlafplätze |
Details
- Seminarraum
- Winterraum
- Kartenzahlung
- Dusche
- Familienfreundlich
- Gepäcktransport
- Handyempfang
Lage der Hütte
Das Schutzhaus am Patscherkofel (1.970 m) steht am Patscherkofel. Der steinerne Riese wacht über Innsbruck, das Inntal rund um Tirols Landeshauptstadt und am Eingang des Wipptales. Er ist, wie das Goldene Dachl und die Nordkette ein Wahrzeichen der Stadt, der Hausberg der Innsbrucker und zu jeder Jahreszeit Gastgeber bergaffiner Menschen.
Einst hieß das Haus Kaiser-Franz-Josef-Schutzhaus. Es liegt 275 Hm unterhalb des Patscherkofel-Gipfels. Berg und Haus befinden sich in den Tuxer Alpen. Beide sind leicht erreichbar. Tagesausflüge mit Kind und Kegel hinauf zum Schutzhaus sind unkompliziert. Im Winter tummeln sich die Schneefreunde mit ihren Touren- und Alpinski, Snowboards und Schneeschuhen, im Sommer die Wanderer und Ausflügler in der Stube sowie auf der Terrasse des Hauses. Alle kommen um Luft, Sonne, Fernsicht, Gesellschaft und Lebensfreude zu tanken. Und natürlich auch um zu essen und zu trinken.
Kürzester Weg zur Hütte
Von Igls, von der Talstation der Patscherkofel-Pendelbahn (904 m) lässt man sich auf den Berg bringen. Von deren Bergstation (1.951 m) braucht es etwa fünf Minuten zum, in Griffweite entfernten Schutzhaus.
Gehzeit: 5 min
Alternative Routen
Von Patsch mit Olympiaexpress und Panoramabahn (1.011 m, 20 min Gehzeit); von Patsch Ort (998 m, 2:30 h);
Leben auf der Hütte
Markus und Thomas Weber führen das traditionsreiche Schutzhaus nach dem Prinzip, ein gastronomisches Angebot mit Tiroler Identität zu sein. Suppen wie Speck- und Kasknödelsuppe, Zwischendurch-Gerichte wie Tiroler Speckknödel, Kasknödel, Kasspatzln, Luis Tris, Jausen mit Grauskas, Speck, Schinken und die obligatorische, auf einen breiten Publikumsgeschmack ausgerichtete Hauptspeisen-Vielfalt inklusive Kindergerichten werden kredenzt.
Im Restaurant und auf der Sonnenterrasse spielt sich das Tagesleben des Schutzhauses ab. Man kann dort auch schlafen. Und zwar recht komfortabel. Die Zimmer sind geräumig und bieten ein wirklich grandiose Aussicht. Während der Sommer-Monate sind auch Seminare und Workshops am Patscherkofelhaus möglich.
Gut zu wissen
Duschen, Warmwasser und Strom vorhanden und entsprechen zeitgemäßen Standards. Neben Barzahlung werden EC- und gängige Kreditkarten akzeptiert. Der Handy-Empfang ist gut. Gepäcktransport ist möglich.
Touren und Hütten in der Umgebung
Nächstgelegene Hütte: Patscher Alm (1.694 m, 30 min); Weiters: Meißner Haus (1.707 m, 1:30 Gehzeit); Glungezerhütte (2.610 m, 3:00 h).
Gipfel und Touren: Patscherkofel (2.246 m, 0:30 h); Viggarspitze (2.307 m, 2:00 h); Glungezer Höhe (2.677 m, 2:30 h); Neunerspitze (2.285 m, unter Rote Wand vorbei, 3:15 h); Morgenkogel (2.607 m, 4 h).
Das Patscherkofelhaus ist eine Station auf dem Adlerweg und auf dem Inntaler Höhenweg.
Anfahrt
Mit dem Auto erreicht man die Talstationen der Patscherkofelbahn in Igls und des Olympiaexpress in Patsch über die A12, die Inntal-Autobahn, und die Ausfahrt Innsbruck Mitte. Auf der Igler Straße geht es über Vill nach Igls zur Patscherkofelbahn. Oder auf der Igler Straße, die dann Patscher Straße heißt, sowie die Römerstraße zum Olympiaexpress.
Im Falle einer Anreise aus Südtirol über Brennerpass und Wipptal auf der A13 fährt man an der Ausfahrt Patsch ab und folgt der Beschilderung zu den Talstationen der beiden Bergbahnen.
Parkplatz
Parkplätze: Talstation Patscherkofelbahn, Talstation Olympiaexpress.
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Patscherkofelbahn aus Innsbruck Igls sowie dem Olympiaexpress und der Panoramabahn aus Patsch gelangt man recht unkompliziert zum Schutzhaus am Patscherkofel. Die Talstationen der Seilbahnen sind aus dem Zentrum und vom Hauptbahnhof der Tiroler Landeshauptstadt mit den Bussen der Linie J zu erreichen. Die Buslinie hält nicht direkt am Bahnhof sondern am unmittelbar daran angrenzenden Sillpark.
Innsbruck ist Bahnverkehrsknotenpunkt und mit ausnahmslos allen Zugsverbindungen - international, überregional, regional und lokal - zu erreichen.
- Das Selbstversorgerhaus im Steirischen Skigebiet Kreischberg ist nur während der Wintermonate geöffnet und schließt mit dem Ende des Liftbetriebs. Im Sommer ist das Haus nur nach vorheriger Absprache buchbar.Durch seine Lage in unmittelbarer Nähe zum Skigebiet eignet sich die Esebeckhütte vor allem für größere Gruppen mit Kindern, die gerne abseits des Tourismus-Trubels zum Skifahren gehen wollen. Auch Schneeschuhwanderungen können von hier aus unternommen werden.Im Sommer eignet sich das Gebiet vor allem für ausgedehnte Bergwanderungen und Mountainbike-Touren.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Selbstversorger
- Das Alpengasthaus Karwendel liegt direkt an der Zwölferkopf Bergstation der Karwendel-Bergbahn auf einer von 1.456 m oberhalb des Tiroler Achensees.Der Berggasthof ist leicht mit der Bahn erreichbar und eignet sich daher sehr gut für ausgedehnte Wanderungen sowie als Ausflugsziel für die ganze Familie.Die Tour zum Zwölferkopf und zur Hütte ist auch bei Mountainbikern sehr beliebt.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Brunnihütte ist eine Berghütte des Schweizer Alpinen Clubs. Sie liegt auf 1.860 m Höhe am Härzlisee, einem Speichersee im Wander- und Wintersportgebiet Brunni, im Kanton Obwalden. Das Gebiet ist auch als „Sonnenseite von Engelberg“ bekannt.Die 1932 in den Urner Alpen erbaute Hütte verfügt sogar über eine Sesselbahn-Station. Mehrere Wanderwege führen zur Brunnihütte, wer nicht wandern mag, nimmt einfach den Sessellift.Durch die Lage im Brunni gibt es viele Tourenmöglichkeiten für Wander-, Kletter- und Mountainbike-Freunde. Unterhalb der Hütte liegen beliebte Gleitschirmstartplätze und im Winter führt die Skipiste direkt an der Hütte vorbei.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet