Räumlichkeiten
Zimmer |
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40 Betten |
Lage der Hütte
Das Schutzaus Falkenstein steht nur wenige Meter unterhalb des Gipfels des Großen Falkensteins im Nationalpark Bayerischer Wald. Von hier oben genießt man einen traumhaften Blick auf die Bergkette des Vorderen Bayerischen Waldes. Unten im Tal liegt der Zwiesler Winkel. Das Haus liegt zudem auf der Goldsteig Nordroute.
2019 wurde das Schutzhaus Falkenstein vom Bayerischen Wald-Verein neu errichtet. Das Grundkonzept baut auf einen schlichten, modernen und funktionalen Bau, der sich dennoch optimal in die Landschaft fügt.
Kürzester Weg zur Hütte
Von Zwiesel weiter nach Norden über Lindbergmühle bis Kreuzstraßl. Ab hier führt der Wanderweg „Esche“ direkt hinauf zum Schutzhaus Falkenstein.
Gehzeit: 2:10 h
Höhenmeter: 665 m
Alternativen
Vom Zwiesler Waldhaus über Wanderweg „Eibe“, 2 h; von Schwellhäusl, 2:50 h; von Spiegelhütte, 2:25 h.
Leben auf der Hütte
Das neue, moderne und dennoch sehr gemütliche Schutzhaus bietet eine wunderschöne Stube mit einem tollen Panoramafenster, durch das man direkt hinaus auf den Nationalpark Bayerischer Wald blickt. Die Hütte wird familiär geführt und jeden Tag kommen frische Bayerische Spezialitäten auf den Teller. Besonders bliebt sind die hausgemachten Kuchen. In der Stube finden rund 85 Personen Platz, auf der großen Sonnenterrasse direkt unter dem Gipfelkreuz des Großen Falkenstein noch einmal 100 Personen.
Gut zu wissen
Im Schutzhaus kann übernachtet werden, es stehen 10 Vierbettzimmer zur Verfügung. Moderne Dusch- und Waschräume, die Betten sind mit Bettwäsche ausgestattet. Handtücher sind selbst mit zu bringen. Hüttenruhe ist ab 22.00 Uhr. Feierlichkeiten werden nicht gerne gesehen, da das Haus allen Gästen als Ruheoase deinen soll. Keine Kartenzahlung möglich. Übernachtungsanfragen werden ausschließlich telefonisch unter der Bergtelefonnummer: 09925 – 90 33 66 entgegengenommen.
Anfahrt
Über Regen nach Zwiesel. Von hier weiter nach Norden entweder nach Lehen, Lindbergmühle oder Ludwigsthal.
Parkplatz
Parkplätze an den Ausgangspunkten.
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Waldbahn gelangt man nach Zwiesel und weiter zu einem der Ausgangspunkte.
- Die Blaa-Alm (894m) liegt im Ausseerland (Altaussee), eingebettet zwischen Loser (1.837 m) und Sandling (1.717 m). Rund um die Alm gibt es unzählige Möglichkeiten, schöne und aktive Stunden in der Natur zu verbringen. Nach dem Wandern, Mountainbiken, Fischen, Skifahren, Rodeln, Langlaufen, etc. schmeckt es in der gemütlichen Stube oder auf der Sonnenterrasse erst richtig gut.Die Blaa-Alm ist ganzjährig auf einer guten Straße mit privaten Fahrzeugen erreichbar.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Am Lichtenberg bei Linz und etwas unterhalb der Giselawarte liegt das Eidenberghaus, eine Selbstversorgerhütte, auf 780 m. Auf Anfrage ist sie ganzjährig geöffnet. Die Gegend eignet sich hervorragend für Touren mit dem Mountainbike und für gemütliche Wanderungen und Spaziergänge. Die Hütte ist Stützpunkt am Trauner Hüttenweg.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Selbstversorger
- Die Petzhütte ist ein Selbstversorgerhaus und liegt inmitten eines familienfreundlichen Wandergebietes auf der Tauplitzalm im Toten Gebirge in der Steiermark. Die Umgebung lässt keine Langeweile aufkommen: Das größte Seehochplateau Mitteleuropas mit sechs Seen, zahlreichen Gipfeln, seltenen alpinen Pflanzen und Tieren lädt zum Entdecken ein. Im Steirersee kann man im Hochsommer baden.Im Winter zieht die schneereiche Tauplitz viele Wintersportler an. Der Salzsteig-Weitwanderweg und der Nordalpen-Weitwanderweg führen direkt an der Hütte vorbei. Nicht weit ist es auch bis zum Klettersteig „Gamsblick“ auf der Ostseite des 1.984 m hohen Tragweng. Der Steig mit dem Schwierigkeitsgrad C gewährt eindrucksvolle Ausblicke auf das Tote Gebirge, den Grimming und den Dachstein.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Selbstversorger