Pizolgipfel

T4Mittel

Info zur Schwierigkeitsstufe

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Der Pizolgletscher immer noch eindrücklich - tragen wir ihm Sorge

Foto: Pizolbahnen AG

Gipfelpanorama

Foto: Pizolbahnen AG

Ausblick auf den Gletscher

Foto: Pizolbahnen AG

Sport: Wandern
Dauer: 5:00 h
Länge: 8,2 km
Höchster Punkt: 2.844 m
Aufstieg: 613 hm
Abstieg: 613 hm

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Pizolbahnen AG

Eine Tour von

Pizolbahnen AG

Beschreibung

Alpine Wanderung im Kanton St. Gallen von der Pizolhütte (2.227 m) über die Wildseelücke vorbei am Pizolgletscher zum aussichtsreichen Gipfel des Pizol (2.844 m). Von hier hat man eine tolle Aussicht auf die umliegenden Gipfel der Bündner Alpen.

Auf der neuen, attraktiven Route lässt sich der Pizolgipfel mit seinem faszinierenden Panorama ohne Gletscherüberquerung erreichen. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind jedoch dennoch zwingend bei dieser Tour.

Beste Jahreszeit

Juni bis September

Bergwelten Tipp

Die benachbarten Lavtinahörner sind im Gegensatz zum Pizol sehr wild und einsam und geben damit ein hervorragendes Alternativziel ab.

Wegbeschreibung

Mit der Gondel- und Sesselbahnen Wangs – Furt – Gaffia gelangt man zum Ausgangspunkt dieser Tour, der Pizolhütte. Man folgt stets der blau weiss-markierten Route und beginnt mit dem Aufstieg zur Wildseelücke (2.492 m). In der Lücke angekommen darf man sich über die fantastische Aussicht auf den Wildsee, den Pizolgipfel und die Grauen Hörner freuen. Entlang des Wildsees wandert man bergan in Richtung Pizolsattel und anschliessend auf den Gipfel auf 2.844 m.

Der Pizol ist ein mächtiger Blockgipfel mit zwei Gipfelpunkten, zwischen denen sich eine kleine Scharte befindet. Am höheren Südgipfel befindet sich ein kleines Gipfelkreuz mit Gipfelbuch, am nur wenig niedrigeren Nordgipfel ein kleiner Steinmann. Die erste dokumentierte Besteigung geschah am 15. August 1864 durch Emil Frey-Gessner, wahrscheinlich wurde der Gipfel aber schon 1840 durch Geometer erstbestiegen.

Der Rückweg verläuft auf dem Anstiegsweg.

Variante
Über den Pizolsattel und die Alp Tersol hinunter nach Gigerwald (Postauto-Haltestelle am Staudamm und beim Restaurant), für ausdauernde Wanderer sogar bis Vättis (Postauto
nach Bad Ragaz).