Gravel-Bike: Wörthersee T3 - GRENZwertig über die Dolinzaalm
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Tourdaten
- Sportart
- Mountainbike
- Anspruch
- S3 Mittel
- Dauer
- 12:00 h
- Länge
- 135,7 km
- Aufstieg
- 1.581 hm
- Abstieg
- 1.581 hm
- Max. Höhe
- 1.482 m
Details
Beste Jahreszeit: April bis Oktober
- Einkehrmöglichkeit
- Rundtour
Anreise
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Grenzüberschreitend, anspruchsvoll und gespickt mit vielen „Lost Places“, landschaftlich, historisch und kulinarisch abwechslungsreich: Diese Gravel-Bike Tour ausgehend vom Wörthersee in Kärnten hat es in sich. Über Arnoldstein geht es nach Tarvisio und über den Lomsattel und die Dolinzaalm wieder retour nach Kärnten.
💡
Ausreichend Kondition und auch Armkraft für eventuelle Schiebestrecken hinauf zur Dolinzaalm sollte man für diese Tour jedenfalls mitbringen.
Anfahrt
A2 Abfahrt Velden West, bzw. Velden Ost; B83
Parkplatz
Eissportzentrum Velden
Tennishalle Velden
Gebührenpflichtige Parkplätze Velden
Öffentliche Verkehrsmittel
S-Bahn Kärnten Linie S1, Haltestelle Velden am Wörthersee
- Die Feistritzer Alm steht im Bezirk Villach-Land in der Naturarena Kärnten am Karnischen Hauptkamm und punktet bei Wanderern und Mountainbikern, die Natur pur genießen wollen.Die Hütte liegt am Fuße des Oisternig, in der Nähe befindet sich die Almkapelle Maria Schnee, mit Blick auf die Julischen Alpen und den Dobratsch. Unterhalb des Gipfels sieht man eine Bunkeranlage aus dem 1. Weltkrieg. Die Feistritzer Alm ist Zwischenstation auf der Via Alpina, die entlang der österreichisch-italienischen Grenze führt.Jedes Jahr wird am Sonntag nach dem 5. August eine Heilige Messe gefeiert. Parallel dazu findet der Almkirtag statt.
- Geöffnet
- Mai - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Wo das Dobratsch Gipfelhaus (2.143 m) steht, geht aus dem Namen eindeutig hervor: auf dem westlich des Stadtrandes von Villach beginnenden Dobratsch. Der Bergstock ist ein östlicher Ausläufer der Gailtaler Alpen. Er liegt zwischen den Flüssen Drau und Gail, die in Villach zusammenfließen. Das Haus sitzt im Gipfelbereich der höchsten Erhebung der Villacher Alpe. Das 2010 neu gebaute Gipfelhaus gilt als wegweisend dafür wie Schutzhütten der Zukunft aussehen könnten.Alpine Schutzhütten müssen mittlerweile sehr vielen ökologischen, ökonomischen und architektonischen Ansprüchen gerecht werden. Das Dobratsch Gipfelhaus, das noch dazu im Naturpark Dobratsch liegt, ist Ausdruck dieser, fast schon unzähligen Ansprüche. Es ist, nur um ein Beispiel dafür zu geben, nach modernsten Passivhaus-Richtlinien errichtet. Außerdem soll es effektiv zu bewirtschaften sein und aufgrund seiner Lage allen Gästegruppen - Tagesausflügler, Wintersportler, Bergwanderer und Genießer - nützlich sein, Erlebnisse vermitteln und Sehnsüchte stillen.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet