Bike & Hike Figerhorn
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Tourdaten
- Sportart
- Mountainbike
- Anspruch
- S2 Mittel
- Dauer
- 6:40 h
- Länge
- 19,3 km
- Aufstieg
- 1.395 hm
- Abstieg
- 1.395 hm
- Max. Höhe
- 2.743 m
Details
Beste Jahreszeit: Juni bis September
- Aussichtsreich
- Einkehrmöglichkeit
- Hin und zurück
- Mit Öffis erreichbar
Anreise
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Abwechslungs- und aussichtsreiche E-Bike- & Hiketour ausgehend vom Kals am Großglockner in Osttirol auf das 2.743 m hohe Figerhorn. Sowohl die Strecke mit dem Bike als auch die Wanderstrecke wird als mittelschwer eingestuft. Die hier angegebenen Zeitangaben beziehen sich auf die Fahrt mit dem E-Bike.
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Diese und viele weitere Touren findet man auf dem Wandertouren-Portal der Osttirol Werbung.
Anfahrt
Von Lienz oder vom Felbertauern kommend bei Huben nach Kals am Großglockner abbiegen.
Parkplatz
Parkplatz Glocknerwinkel
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Regiobus nach Kals, Haltestelle Kals am Großglockner Lucknerhaus.
- Die Glorer Hütte (2.642 m) ist vom Lucknerhaus in Kals am Großglockner in zwei Stunden zu erreichen. Der Zustieg führt entlang eines sogenannten geomorphologischen Lehrpfades, der Kindern und Erwachsenen interessante Informationen rund um die Beschaffenheit des Bodens und des Gesteins liefert. Oben angekommen, kann man die beiden Hausberge, die Medlspitze und den Glocknerblick, in jeweils einer halben Stunde besteigen. Entlang des Wiener Höhenwegs wandert man Richtung Iselsberg oder Glocknerhaus.Die Glorer Hütte hat auch im Winter geöffnet und bietet für Skitourengeher eine ideale Unterkunft und einen perfekten Ausgangspunkt für zahlreiche Sktitouren im Gebiet der Hohen Tauern.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Salmhütte (2.644 m), an der Südostseite des Großglockners liegend, steht bei Großglockner-Besteigungen von Kals aus im Schatten der Stüdlhütte. Obwohl die Hütte, die im oberen Leitertal am Hasenpalfen liegt, die Geschichte der Erstbesteigung des Glockners in sich trägt. 1799 wurde die erste Hütte, eine einfache Holzhütte, im Leiterkar direkt unterhalb des Großglockners errichtet. Sie gilt damit als eine der ersten alpinen Schutzhütten der Ostalpen. Später wurde die Holzhütte am selben Standort durch eine Steinhütte ersetzt, die zweite Salmhütte. Aufgrund des vorrückenden Gletschers wurde aber schließlich ein neuer Standort gesucht. Man wählte die Felswand des Schwertecks, in die die dritte Salmhütte gesprengt wurde. Schnell stellte sich allerdings heraus, dass der Felsen ständig nass war und die Bedingungen in der Hütte unerträglich waren. Das alles und wie es schließlich zum Bau der vierten Salmhütte am Hasenpalfen kam, erläutert eine Tafel an den alten Wänden der Hütte in der Felswand, rund 100 Hm oberhalb der heutigen Salmhütte.Die Salmhütte ist Ausgangspunkt - und eine sehr gute Alternative zur Stüdlhütte - für Touren auf den höchsten Berg Österreichs. Sie ist aber auch Station auf dem Wiener Höhenweg und der Glocknerrunde. 2017 erhielt die Hütte einen Zubau und damit auch eine neue Terrasse, von der aus man direkt auf den Großglockner sieht. Sie zieht Hochtourengeher, Kletterer, Skitourengeher und Wanderer gleichermaßen an. Mitten in hochalpinen Matten gelegen, birgt die Umgebung der Hütte geologische und botanische Schätze - vor allem findet man zahlreiche Edelweiss. Das Schwerteck, der Hausberg der Hütte, gilt als geologisches Einzelstück.
- Geöffnet
- Jun - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet