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Von der Dolomitenhütte über das Eisklammjoch auf den Seekofel

Sportart

Sport

Skitouren

Dauer

Dauer

4:30 h

Länge

Länge

4,7 km

Höchster Punkt

Höchster Punkt

2.738 m

Aufstieg Punkt

Aufstieg

1.100 hm

Abstieg

Abstieg

1.100 hm

Anfahrt
GPX-Datei
Osttirol Werbung GmbHOsttirol Werbung GmbH
Eine Tour von

Beschreibung

Von der Dolomitenhütte (1.620 m) über das Eisklammjoch auf den Seekofel (2.738 m) in den Gailtaler Alpen: Alpinistisches Gesamterlebnis der Extraklasse.Die Route auf den Seekofel fordert sowohl absolutes skitechnisches, als auch bergsteigerisches Können.

Das Unternehmen kann nur in sehr schneereichen Wintern durchgeführt werden, da eine Schlüsselpassage in der Steilrinne geschlossen sein muss. Der Gipfel kann nur ohne Ski erklommen werden (keine Abfahrtsmöglichkeit). Wichtig auf dieser Tour ist eine komplette alpinistische Ausrüstung (Steigeisen, Pickel, Seil, Gurt, Schlingenmaterial).

Ein sehr eindrucksvolles Gipfelerlebnis mit einem der schönsten Ausblicke in den Lienzer Dolomiten in Osttirol.

Beste Jahreszeit

Januar bis März
Dezember
  • Einkehrmöglichkeit

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Bergwelten Tipp


Die Dolomitenhütte auf 1.616 m liegt ganz spektakulär auf einem hohen Felsen mit herrlichem Ausblick auf die umliegende Bergwelt. Diese Lage hat ihr auch den Namen "Adlerhorst" eingebracht. Durch ihre leichte Erreichbarkeit ist sie idealer Aus- und Stützpunkt für Touren aller Art im Sommer wie im Winter

Im sehr gemütlichen Gastraum mit Kamin werden die Gäste mit regionalen Schmankerln und selbstgemachte Kuchen verwöhnt.

 

Wegbeschreibung

Aufstieg
Von der Dolomitenhütte geht es entlang der Forststraße bis zur Insteinalm (1.680 m) und vorbei an einem Brunnen, bis man zu einer markanten Kehre kommt. Dort steigt man entweder gerade aus den Bachgraben auf , oder man biegt links ab und geht durch lockeres Waldgelände, bis man wieder auf die Forststraße trifft. Diese quert einen Graben und macht nach ein paar Metern eine Kurve nach links.

Dort biegt man links auf den gekennzeichneten Sommerweg ab und folgt diesem. Dieser Weg quert die Forststraße noch zwei mal, bis man auf freies Kargelände trifft. Weiter zum Marcher Stein (2.060 m), der markant den Eingang des oberen Talkessels markiert. Von hier aus kann man sich einen guten Überblick verschaffen, da man jeden Berg und fast jede Scharte sieht. Auch die Karlsbaderhütte erblickt man hier zum ersten Mal.

Weiter geht es über flaches Gelände bis zum letzten, etwas steileren Stück, das etwas links von der Hütte ansteigt. Nach wenigen Metern
wird das Gelände wieder flach und man hat die Hütte erreicht. Von dieser zum Laserzsee absteigen und am linken Ufer den See queren. Vorbei an großen Felsblöcken erreicht man nach ca. 150 m eine Felswand (Klettergarten), die rechts umgangen wird.

Südlich erblickt man bereits die beiden Eisklammrinnen. Mittels Spitzkehren steigt man die linke hoch bis zum Einstieg, wo sich das Gelände deutlich aufsteilt (ab hier Ski schultern). Dem Verlauf des Schneeschlauchs folgen bis man auf eine 10 m hohe Engstelle trifft, die auch gleichzeitig die Schlüsselstelle sowohl im Auf- als auch im Abstieg darstellt.

Danach öffnet sich das Gelände und zieht leicht nach rechts hinauf bis zum Eisklammjoch (2.625 m). Oben angekommen, wird man mit warmen Sonnenstrahlen und einem herrlichen Ausblick belohnt. Hier befindet sich auch das Skidepot und der Beginn der Kletterpassagen. Vom Skidepot aus auf der Südseite den Fels entlang absteigen und nach rechts in Richtung Westen queren. Vorbei am zweiten Eisklammjoch trifft man auf eine, östlich ausgerichtete Rinne, die nach oben führt.

Diese hinauf, nach einer Steilstufe dreht sie sich nach Süden und man erreicht eine große Fläche. Den einfachsten Weg, der je nach Schneelage variieren kann, nach oben, bis zu einer markanten Verschneidung, in der ein paar Bohrhaken stecken. Nach dieser steht man auf einem Vorgipfel des Seekofels. Jetzt weiter nach Westen zum großen Felsaufschwung. Nach kurzer Kletterei im II-III. Grad erreicht man den Kamm des Hauptgipfels. Diesem bis zum Gipfelkreuz folgen.Vorsicht: Nicht zu weit an die Nordseite gehen wegen Überwechtungen. An einem der schönsten Gipfelkreuze Osttirols angekommen, genießt man das Panorama in alle Himmelsrichtungen. Zeit vom Skidepot bis zum Gipfel: 1:30 h

Abfahrt wie Aufstieg

Anfahrt und Parken

Über die B108 und den Felbertauerntunnel oder über die A10/B100 und Spittal an der Drau nach Lienz. Weiter über mautpflichtige die Dolomitenstraße bis kurz vor die Hütte.

Parkplatz

Kurz vor der Hütte

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