Äußere Eisengabelspitze - Furcia dai Fers da Fora
Sport
Skitouren
Dauer
3:30 h
Länge
10,3 km
Höchster Punkt
2.534 m
Aufstieg
670 hm
Abstieg
1.160 hm
Beschreibung
Eine rassige, steile Skitour im Reich der Fanes auf die unverwechselbare Äußere Eisengabelspitze, die auf Ladinisch „Furcia dai Fers de Fora" genannt wird.
Vom Gipfel hat man eine phantastische Aussicht auf die gesamte Faneshochfläche und die sagenumwobene Dolomitenlandschaft im Südtiroler Naturpark Fanes-Sennes-Prags.
Beste Jahreszeit
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Hütten entlang dieser Tour
Sennes Hütte
Fodara-Vedla-Hütte
Bergwelten Tipp
Die Tour bietet sich auch am ersten oder letzten Tag eines Aufenthalts auf der Lavarella- oder Faneshütte an.
Wegbeschreibung
Die Tour beginnt bei der Lavarellahütte. Man geht ein kurzes Stück nach Norden und fährt ein Stück in Richtung Pederü, an einigen Almhütten vorbei, bis man die von der Antonispitze (Monte Sella di Fanes) herabziehenden Schneezungen erreicht. Noch ein kurzes Stück abwärts bis zum Pischodelsee.
Vom Pischodelsee (Lè Piciodel) zunächst zum Beginn des breiten Hochtales zwischen den felsigen Ausläufern der Eisengabelspitzen. Dann durch dieses nordwärts ansteigen, wobei die Gegend mit den großen Felsblöcken und Bodenwellen am besten rechts (orogr. links) umgangen wird. Der Weiterweg ist etwas beschwerlich und erfordert einige Spitzkehren und schließlich gewinnt man einen bewaldeten Rücken unterhalb der Felsen der Inneren Eisengabelspitze.
Linkshaltend durch den oberen Abschnitt des weiten Hochtales, das hier sehr übersichtlich ist und dessen Steilheit merklich abgenommen hat, zur Grateinsenkung zwischen den beiden Eisengabelspitzen. Von dort nach rechts (nördlich) über den Verbindungsgrat bis zum höchsten Punkt aufsteigen. Das Skidepot ist knapp unter dem Gipfel bei einem Felsabsatz.
Abfahrt durch das östlich hinabziehende, breite Hochtal „Le Cú" (der Trichter) dessen Name wohl von der deutlichen, trichterartigen Form zwischen den beiden höchsten Gipfeln der Eisengabelspitzen stammt und mit einer weiten Schleife nach Süden in Richtung Pischodelsee (Lè Piciodel) abfällt. Von dort fährt man über die Zugangsroute bis nach Pederü ab.
Anfahrt und Parken
Auf der Pustertalerstraße SS 49 bis nach St.Lorenzen im Pustertal, kurz vor Bruneck ins Gadertal (SS 244). In Zwischenwasser ins Rautal nach St. Vigil in Enneberg. Von hier über die Bergstraße (12 km) weiter nach Pederü am Talschluss (Pederühütte 1.540 m). Von dort Hüttenaufstieg oder mit Raupenfahrzeug (Hägglund) zur Lavarellahütte.
Parkplatz
Großer Parkplatz in Pederü.
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit Hüttentaxi zur Hütte
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