Widdersberg
Tourdaten
- Sportart
- Skitouren
- Anspruch
- WS+ Leicht
- Dauer
- 2:00 h
- Länge
- 3,6 km
- Aufstieg
- 800 hm
- Abstieg
- 800 hm
- Max. Höhe
- 2.327 m
Details
Dezember
- Einkehrmöglichkeit
Anreise
Die Skitour auf den Widdersberg (2.327 m) in den Kalkkögel bei Innsbruck startet zwar im Skigebiet Axamer Lizum, ist aber keine Pistentour, sondern weicht in die unberührte, schroffe Welt der Kalkkögel aus.
Anstieg
Ausgehend vom Parkplatz im Skigebiet Axamer Lizum folgt man zuerst ein Stück der Damenabfahrt. Schon bald verlässt man diese aber nach links, dort wo sich zwischen Schneiderspitze und Hörzingwand ein Kar auftut. Diesem folgt man aufwärts und taucht schon bald in die wilde, unberührte Naturlandschaft der imposanten Kalkkögel ein, die nicht umsonst die „Dolomiten Nordtirols“ genannt werden. Wieder etwas flacher werdend, nähert man sich dem Widdersberg in einem weiten Rechtsbogen über das Lizumer Kar und erklimmt den Gipfel von Süden.
Abfahrt
Entlang der Aufstiegsspur.
Das Skigebiet Axamer Lizum ist von Innsbruck aus perfekt mit dem Bus zu erreichen. Das eigene Auto kann man für diese Tour getrost stehen lassen. Einkehrmöglichkeiten gibt es am unteren Ende der Damenabfahrt.
Anfahrt
Von Innsbruck über Kematen oder Götzens nach Axams, weiter auf der Bergstraße bis hinauf in die Axamer Lizum, bei Schneefall meist Kettenpflicht.
Parkplatz
Großer Parkplatz beim Skigebiet Axamer Lizum, kostenpflichtig.
Öffentliche Verkehrsmittel
Von Innsbruck aus mit dem Skibus Axamer Lizum.
- Auf der Homepage wird die Galtalm als eine der schönsten Almhütten Tirols beschrieben. Das kann so stehen gelassen werden! Auf einer Seehöhe von 1.680 m oberhalb von Fulpmes angesiedelt, eröffnet sich von der schönen Lichtung im Wald auf der Sonnenseite des Stubaitals ein atemberaubender Blick.Zum einen auf den gegenüber liegenden Serleskamm mit der Serles (2.717 m) der Kessel- (2.728 m) und Kirchdachspitze (2.840 m), weiter zu Elfer (2.505 m) und Zwölfer (2.562 m) und hinein ins hintere Stubaital, zum anderen auch hinaus in das Inntal mit der imposanten Nordkette im Rücken von Innsbruck.Im Winter ist die Galtalm vom nahe gelegenen Skigebiet Schlick 2000 mittels eigens eingerichtetem Transfer vom so genannten „Waxeck“ (neben dem Speichersee) erreichbar. Nach der gemütlichen Einkehr kann man von der Hütte mit den Brettln direkt weiterfahren.Außerdem besteht das ganze Jahr die Möglichkeit, zur Galtalm zu wandern, sowie im Winter mit den Skiern aufzusteigen oder im Sommer mit dem Bike hoch zu kraxeln. (Die Gehzeit beträgt von der Mittelstation Froneben, genauso wie von der Bergstation Kreuzjoch auf 2.136 m rund 45 Minuten).Die Galtalm ist das ganze Jahr über ein beliebter Anlaufpunkt für kleine und große Bergfreunde, die sich neben panoramareichen Ausblicken auch auf eine herzliche Bewirtung freuen dürfen.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Kemater Alm liegt auf 1.673 m Seehöhe im Tiroler Senderstal bei Grinzens unweit von Innsbruck und ist ein beliebtes Ausflugsziel, auch weil im Sommer mit dem Auto direkt zugefahren werden kann. Dominiert wird die Kulisse des Tales von den atemberaubenden Kalkkögeln - auch die Dolomiten Nordtirols genannt – einem als Ruhegebiet besonders geschützten Teil der Stubaier Alpen.Das Gebiet rund um die ganzjährig bewirtschaftete Alm eignet sich ideal als Ausgangspunkt für anspruchsvolle Berg-, Kletter- und Skitouren genauso wie für feine Wanderungen sowie kürzere oder längere Biketouren. Beliebtes Motiv bei Fotografen ist der Salfeinsee am gleichnamigen Aussichtspunkt, der beeindruckende Tiefblicke ins Inntal, zur Zugspitze, zur Mieminger Kette und auf das Karwendelgebirge freigibt.Daneben bilden der höchste Gipfel der Kalkkögel, die Schlicker Seespitze (2.804 m), der Gamskogel (2.659 m), der Schafleger (2.405 m) und der Angerbergkopf (2.399 m) lohnenswerte und aussichtsreiche Gipfelziele im und um das wunderschöne Kalkkögelmassiv.Das eignet sich übrigens auch perfekt für Kletter- und Klettersteigtouren und ist trotz seiner relativen Brüchigkeit seit jeher ein wahres Eldorado für die Szene. Stellvertretend für die vielen unterschiedlichen Möglichkeiten in den Kalkkögeln seien an dieser Stelle die Besteigung der Großen Ochsenwand (2.700 m) oder die der daneben liegenden Riepenwand (2.774 m) erwähnt.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet