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Ins Kleine Kösslbachtal

Sportart

Sport

Wandern

Dauer

Dauer

3:12 h

Länge

Länge

12,2 km

Höchster Punkt

Höchster Punkt

593 m

Aufstieg Punkt

Aufstieg

300 hm

Abstieg

Abstieg

300 hm

Anfahrt
GPX-Datei

Beschreibung

Diese landschaftlich abwechslungsreiche Wanderung führt ins Kleine Kösslbachtal in Oberösterreich. Hier wurden die während der Eiszeit abgesprengten Felsblöcke bereits vom Pflanzenwuchs überwuchert – das gibt dem Tal auch seinen romantischen Anstrich. Der höchste Punkt der Tour, die rund um Sankt Aegidi führt, liegt auf 593 m.

Beste Jahreszeit

April bis Oktober
  • Einkehrmöglichkeit

  • Rundtour

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Bergwelten Tipp


Ein Erlebnis in Sankt Aegidi ist auch der Baumkronenweg: Hier kann man die Natur in luftiger Höhe erkunden. Seile, schwankende Hängebrücken, Türme, Baumhäuser und eine superlange Rutsche lassen das Besucherherz höher schlagen – genauso wie Seilgarten, Fuchsbau, Labyrinth, Klangorgel und Waldgrammophon.

Wegbeschreibung

Auf der Südseite des Donautals, wo sich der Sauwald als Innviertler Anteil des Granithochlandes erhebt, findet man mehrere steile Gräben. Sie entstanden - so wie das Rannatal - vor Millionen von Jahren, als sich die Donau erst ihren heutigen Weg bahnte. Je tiefer sie sich durch das Gestein fraß, umso mehr frästen sich auch ihre Seitenbäche ein. Im Unterschied zum Rannatal finden wir im Kleinen Kösslbachtal (das eigentlich ein Kesselbachtal ist) jedoch eine spätere Entwick- lungsstufe vor: Hier wurden die während der Eiszeit abgesprengten Felsblöcke bereits vom Pflanzenwuchs überwuchert. Das gibt ihm auch seinen romantischen Anstrich, und deshalb wurde es auch - wie eine Tafel am Beginn unseres Weges verrät - zum Naturschutzgebiet erklärt. Wir folgen der markierten Forststraße durch die steilen, oft auch felsigen Hänge über dem Kleinen Kösslbach, bis wir nach etwa 30 Min. rechts auf den Mitterweg abzweigen. Auf diesem schmalen Pfad steigen wir zwischen dem fast dschungelartigen Baumbestand und den urigen Blockhalden der Kösslbachleiten höher. Im Schluchtwald herrscht sogar ein ganz eigenes Klima, feucht und an heißen Hochsommertagen recht schwül. Weiter oben nimmt die Steilheit des Geländes ab, wir erreichen den Rand der hügeligen Hochfläche und damit das Bauernland. Auf der links einmündenden Straße kommen wir nach ca. 2 km zum Gasthaus Sigl in Atzersdorf. Wie der Name Vierviertelblick schon verrät, schaut man hier wirklich über alle Bereiche des Landes - vom Böhmerwald bis zum Hausruck und zum Traunstein. Wer nicht auf dem gleichen Weg zurückkehren möchte, kann eine längere Rundwanderung über Aichberg und Waldkirchen unternehmen (Markierung Nr. 2). Von dort geht's auf dem Wanderweg Nr. 1 im schrägen Abstieg durch die Donauleiten zur Bräukapelle (in deren Inneren eine heilsame Quelle sprudelt) und nach Wesenufer. Bis zur Kösslbachbrücke geht man auf dem Treppelweg entlang der Donau und dann noch 500 m neben der Bundesstraße - wer die große Runde vorhat, sollte also in Wesenufer starten und diesen Abschnitt gleich hinter sich bringen. Rastmöglichkeiten: In Wesenufer, Atzersdorf, Aichberg und Waldkirchen

Anfahrt und Parken

Autozufahrt von Passau entlang der Donau (Bundesstraße 130)

Von Linz (Autobahn Wien-Salzburg) über Eferding, von Schärding am Inn über Münzkirchen - Engelhartszell

Von Salzburg über die Autobahn Sattledt - Wels - Eferding

Parkplatz

Am Donauufer, nahe dem Kösslbach.

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit dem Zug: Schnellzugstationen Passau 34 km, Linz 56 km

Mit dem Bus: Verbindung mit Schärding am Inn, 40 km, auch Verbindung mit Passau und Linz

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