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Polsterlucken-Runde in Hinterstoder

Sportart

Sport

Wandern

Dauer

Dauer

2:00 h

Länge

Länge

5,1 km

Höchster Punkt

Höchster Punkt

631 m

Aufstieg Punkt

Aufstieg

80 hm

Abstieg

Abstieg

80 hm

Anfahrt
GPX-Datei

Beschreibung

Diese Wanderung im Toten Gebirge führt von der Rundwanderwelt Hinterstoder über die Polsterlucke zum Schiederweiher - und wieder zurück zum Ausgangspunkt in Oberösterreich.

Insgesamt handelt es sich um eine lohnende Tour im Traunviertel, die auch von Familien mit Kindern begangen werden kann.

Beste Jahreszeit

April bis Oktober
  • Einkehrmöglichkeit

  • Rundtour

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Bergwelten Tipp


Vom Schiederweiher kann man einen Postkartenausblick auf die Bergriesen des Toten Gebirges genießen.

Im Polsterstüberl, in der Polsterlucke, muss man unbedingt die hausgemachten Mehlspeisen probieren.

Wegbeschreibung

Wer kennt ihn nicht, den Stoderer Wanderklassiker. Jeder Gast des Stodertales muss zumindest einmal am Schiederweiher vorbei in die Polsterlucke gewandert sein und dort eine hausgemachte Mehlspeise \"verdrückt\" haben.Allgemein werden hier in der Gegend Höhlen als „Lucken“ bezeichnet. Die Karsthöhlen am Ende dieses Seitentales, aus denen das Wasser des Toten Gebirges austritt, und der das gesamte Gebiet umfassende Grundbesitz des Polster-Bauern haben diesem sonnigen Landstrich seinen Namen gegeben.Vom Parkplatz bzw von der Bushaltestelle am Johannishof, rund 1,5 Kilometer vom Dorfzentrum entfernt, nimmt die beliebteste Wanderrunde des Stodertales ihren Ausgang. Die Steyr querend, vorbei am beschaulichen Anwesen „Johannishof“, gelangt man alsbald zum Landschaftsjuwel Schiederweiher mit dem Postkartenausblick auf die Bergriesen des Toten Gebirges. Wenn sich der Große Priel (2.514 m) und die Spitzmauer (2.446 m) im Wasser des Weihers spiegeln, entsteht das bekannteste Motiv der Region, das von vielen Künstlern seit Jahrhunderten in allen Stilrichtungen gemalt wurde und wird, das sich aber auch auf unzähligen privaten Fotos und natürlich auch in zahlreichen Werbeprospekten wieder findet.Nach einem Augenblick des Verweilens begibt man sich dem Weg weiter folgend in Richtung Polsterlucke, bis man zum Polster gelangt, jenem Bauernhaus, das inmitten saftiger Wiesen den schroffen Felsen der Polstermauern zu Füßen liegt. Weiter, gegen Ende des Seitentales, bietet sich zur Zeit der Schneeschmelze ein Naturschauspiel, wenn das Wasser mit großem Druck und Getöse aus verzweigten Höhlensystemen schießt, als Wasserfall über die Felsen stürzt oder aus unterirdischen Kavernen quillt, sodass sich an bestimmten Stellen sogar blubbernd der Rasen hebt.Dem Schotterweg Richtung Südosten folgend, vorbei am Klinsergut mit seinen Wildfütterungen, biegt man links ab, um talauswärts wieder zurück zum Schiederweiher bzw. zum Johannishof zu gelangen.

Anfahrt und Parken

Auf der Stodertaler Landesstraße fahren Sie nach dem Ortszentrum von Hinterstoder 1,5 km bis zum Parkplatz Schiederweiher.

Parkplatz

Schiederweiher (gebührenpflichtig)

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