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Auf das Becherhaus und den Wilden Freiger

Sportart

Sport

Wandern

Dauer

Dauer

13:20 h

Länge

Länge

26,3 km

Höchster Punkt

Höchster Punkt

3.406 m

Aufstieg Punkt

Aufstieg

2.280 hm

Abstieg

Abstieg

2.280 hm

Anfahrt
GPX-Datei

Beschreibung

Anspruchsvolle und spektakuläre Bergtour in den Stubaier Alpen in der Südtiroler Region Eisacktal an der Grenze zu Nordtirol: Vom Talschluss Ridnaun in Maiern steigt man über Grohmann und Teplitzer Hütte am neuen „Carl-Sonklar-Weg“ zum Becherhaus (3.195 m) hinauf und danach auf den Wilden Freigers (3.418 m). Im Gegensatz zu den Nordanstiegen auf den Wilden Freigers benötigt man auf der Südroute keine Eisausrüstung.

Beste Jahreszeit

Juli bis September
  • Einkehrmöglichkeit

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Hütten entlang dieser Tour

Winterlandschaft auf der Stadlalm
Italien, Welschnofen

Stadlalm

HütteBewirtschaftet
Teplitzer Hütte
Italien, Ratschings

Teplitzer Hütte

HütteBewirtschaftet

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Bergwelten Tipp


Die Tour kann am Gipfel des Becher beendet oder nach einer Übernachtung im Becherhaus mit der Besteigung des Wilden Freigers fortgesetzt werden. Diese lange Tour sollte nur bei guter Wetterlage geplant werden. Telefonische Vormerkung und Information über die Wetterlage am Becherhaus einholen.

Wegbeschreibung

Wegbeschreibung
Die Tour beginnt am Ridnauner Talschluss in Maiern (1.417 m, Bergbaumuseum). Von dort geht man auf Weg 9 über den Aglsboden zur kleinen Grohmannhütte (2.254 m) und weiter zur Teplitzer Hütte (2.586 m). Vom Schutzhaus führt Steig 9 über Blockwerk und formschöne Felsschliffe (Fixseile) zum Moränengelände des Übeltalferners (Blick auf den Übeltalsee), von wo man zu einem nur mäßig steilen Gletscherrest und ohne nennenswerte Schwierigkeiten zum Fuß der Becher-Südflanke hinaufsteigt. Auf den teilweise seilgesicherten Felsenweg geht es steil hinauf zum Becherhaus auf dem gleichnamigen Gipfel in 3.195 m Höhe.

Über einen markanten Weg am Nordgrat hinunter in die Becherscharte (3.156 m), nun entweder am Gletscherrand oder weglos über den scharfen Blockgrat ein Stück ansteigend, dann auf guter, teilweise seilgesicherter Steiganlage (Karl-Vogel-Weg) über den Blockgrat steil ansteigend und unschwierig zum Signalgipfel (3.393 m). In problemloser Kletterei über den Blockgrat geht es zuerst eben und dann über einen kurzen steilen Anstieg zum Gipfelkreuz auf dem Wilden Freiger (3.418 m).

Abstieg: Entlang der Aufstiegsroute.

Anfahrt und Parken

Über die Brennerautobahn A22 nach Sterzing. Von Sterzing ins Ridnauntal und weiter bis zum Talschluß bei Maiern.

Parkplatz

Gebührenfreier Parkplatz in Maiern.

Öffentliche Verkehrsmittel

Anfahrt mit der Bahn nach Sterzing. Ab Sterzing mit der Buslinie 312 bis Maiern.

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