Rammelstein
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T3 Mittel
- Dauer
- 7:28 h
- Länge
- 4,8 km
- Aufstieg
- 1.020 hm
- Abstieg
- – – – –
- Max. Höhe
- 2.473 m
Details
Diese Bergtour führt zum schönsten Aussichtspunkt des mittleren Pustertales in der Rieserfernergruppe in Südtirol: der Rammelstein (2.483 m) im Antholzertal bietet einen traumhaften Blick in die atemberaubende Bergwelt der Dolomiten und nach Österreich inmitten des Naturpark Rieserferner-Ahrn.
Wegbeschreibung
Der Ausgangspunkt dieser Wanderung befindet sich in Antholz Niedertal oder Mittertal (falls man zur Grentenalm geht). Weiter zum Grentenkreuzl und über den Grentesteig zum Rammelstein.
Am Gipfel eröffnen sich wunderschöne Ausblicke. Rückweg über den Aufstieg oder über die Laneralm (1.829 m) der Markierung Nr. 4 folgend. Weiter zu den Unterhütten (1.671 m) und über den Almsteig zurück zur Straße nach Antholz (auf Höhe des Biotops Rasen).
Gut zu wissen
Die anspruchsvolle Wanderung darf nicht unterschätzt werden, so ist das letzte Stück bis zum Gipfel etwa mit Sicherungsseilen versehen. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sollten vorhanden sein, um in Ruhe und aller Freiheit das Gipfelpanorama zu genießen.
Die Tour kann auch nur bis zur Grentenalm begangen werden: Dieses Teilstück ist bei weitem nicht so anspruchsvoll als der Rammelstein und somit auch für weniger starke Berggeher ein lohnendes Ausflugsziel.
Etwas Besonderes für Paragleiter: Unterhalb des Rammelsteins, in der Nähe der Grentenalm, befindet sich ein perfekter Startplatz.
Anfahrt
Pustertaler Straße ins Antholzertal, bis nach Antholz Mittertal.
Parkplatz
Parkplätze vorhanden
- Eine Hütte aus Stein in einer Wüste aus Stein mit einem kleinen Gebirgssee vor der Haustüre – so ließe sich die Rieserfernerhütte auf 2.798 m in einem Satz charakterisieren.Die massive Hütte befindet die sich auf dem Gemsbichljoch am Riesenferner Hauptkamm. Von hier aus lassen sich unterschiedlich schwierige Klettersteige, Wander- und Hochtouren in Angriff nehmen. Für die meisten davon braucht man Gletschererfahrung, die Gelttalspitze (3.126 m) setzt zumindest alpine Erfahrung voraus.Die Hütte, die über einen nicht versperrten Winterraum verfügt, wurde 1980 als Nachfolgehütte der Fürther Hütte eingeweiht und erhielt wenig später das Umweltgütesiegel.
- Geöffnet
- Jun - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet