Gschnitztaler Hüttentour, Etappe 6: Vom Padasterjochhaus zur Blaser Hütte
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Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T3 Mittel
- Dauer
- 6:00 h
- Länge
- 7,1 km
- Aufstieg
- 840 hm
- Abstieg
- 869 hm
- Max. Höhe
- 2.728 m
Details
Beste Jahreszeit: Juni bis September
- Einkehrmöglichkeit
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Tag fünf auf der Gschntztaler Hüttentour in Tirol: Wieder geht es abwechslungsreich durch die wunderschöne Bergnatur der Stubaier Alpen. Auf dem Gratweg zur Kesselspitze, dem höchsten Punkt der Tour mit 2.728 m ist wieder Trittsicherheit und Schwindelfreiheit notwendig. Am Ende des Tages erreicht man die Blaser Hütte, auf der ein letztes Mal genächtigt wird.
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Von der Blaser Hütte ist der 2.241 m hohe Blaser, der „blumenreichste Berg der Alpen“, schnell erreicht. Eine schöne Sonnenaufgangstour für den letzten Tag auf der Gschnitztaler Hüttentour.
- Der Alpengasthof Sonnenstein schmiegt sich auf einer Seehöhe von 1.400 m an den Sonnenstein (2.441 m), quasi den kleinen, unbekannten Bruder der berühmten Serles (2.717 m) in den Stubaier Alpen.Obwohl das Haus nicht ganz frei steht, eröffnet sich von der kleinen Waldlichtung ein schöner Blick auf die Kalkkögel mit Ampferstein (2.556 m) und Marchreisenspitze (2.620 m) sowie auf die Nockspitze (vulgo Saile, 2.404 m) und die gesamte Nordkette oberhalb von Innsbruck.Der liebevoll mit Blumen geschmückte Alpengasthof Sonnenstein ist sommers wie winters ein beliebtes Ausflugsziel: Für Einheimische und Gäste, die zu Fuß oder mit dem Rad kommen – Zustiegs- und Zufahrtsmöglichkeiten gibt es en masse. Vom Ortsteil Medrazer Stille aus (Gemeinde Fulpmes) ist der Alpengasthof Sonnenstein über den Fahrweg (im Winter Rodelbahn) oder den schönen Talersteig in rund 1:30 h erreichbar.Neu angelegt wurde vor Kurzem der kinderwagentaugliche Wildwanderweg von der Bergstation der Serleslifte in Mieders, der dank vieler lehrreicher Infotafeln zum Thema Tiere im Wald vor allem für Familien viel Abwechslung bietet.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Kraftplatz und Naturschauplatz – der Alpengasthof Wildeben auf einem der schönsten und sonnigsten Hochplateaus im Stubaital hat einige Besonderheiten zu bieten. Auf einer Höhe von 1.781 m direkt an der berühmten Serles (2.717 m) gelegen, ist Wildeben trotzdem alles andere als überlaufen. Vielmehr finden Suchende hier noch echte Ruhe und Gemütlichkeit kombiniert mit einem herrlichen Rundumblick von Innsbruck bis zum Stubaier Gletscher und auf die dolomitenartig anmutenden Kalkkögel.Der Aufstieg gestaltet sich mit einer Gehzeit von ca. 2 bis 2:30 h und ca. 750 zu überwindenden Höhenmetern nicht ganz ohne. Wer die absolute Herausforderung sucht, kann den Weg auch mit dem Mountainbike in Angriff nehmen: Die Strecke ist aber aufgrund ihrer Steilheit wirklich nur den Könnern vorbehalten. Davon zeugt auch eine Säule beim Alpengasthof, auf der jene ihre Namen einritzen dürfen, die die Auffahrt ohne zu schieben geschafft haben. Bis jetzt ist nur eine Handvoll Sportler vermerkt …
- Geöffnet
- Jun - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet