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Beschreibung

Die Aussicht über das Waldmeer des Nationalparks Bayerischer Wald lässt sich vom Gipfel des Großen Falkenstein besonders genießen. Der Weg führt durch das Höllenbachspreng mit seinen beeindruckenden Felsformationen hinauf bis zum Gipfel auf 1.315 m.

Oben angekommen, lädt das Unterkunftshaus zu einer Rast ein, um die Aussicht über die Wälder in Ruhe und bei guter Bewirtschaftung genießen zu können. Die Tour zum Großen Falkenstein ist mit knapp 700 Höhenmetern bergauf und bergab eine anspruchsvolle Tour im Nationalpark Bayerischer Wald in Niederbayern.

Beste Jahreszeit

April bis Oktober
  • Einkehrmöglichkeit

  • Rundtour

Hütten entlang dieser Tour

Das Schutzhaus Falkenstein im Winter
Deutschland, Spiegelau

Schutzhaus Falkenstein

HütteBewirtschaftet

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Bergwelten Tipp


Unter dem Motto „Natur Natur sein lassen“ wird im Nationalpark Bayerischer Wald die natürliche Dynamik der Lebensgemeinschaften geschützt ohne dass der Mensch in das Ökosystem eingreift. Zum Schutz bedrohter Tier- und Pflanzenarten dürfen in bestimmten Bereichen des Nationalparks die markierten Wege nicht verlassen werden (Wegegebot).

Der Orkan Kyrill hat im Jahr 2007 große Schäden im Wald verursacht. Auf dem Windwurferlebnisweg kann man die Ereignisse und die Naturdynamik nochmals anhand von Schautafeln nachvollziehen.

Wegbeschreibung

Wegbeschreibung
Die Tour zum Großen Falkenstein beginnt an der Igelbus-Haltestelle Zwieslerwaldhaus, Abzweig Wildniscamp. Nun geht es auf Forst- und Waldwegen bergauf, bis man sich an der nächsten Kreuzung nach rechts wendet und bald die Höllbach-Schwelle erreicht.

Hier biegt man links ab und wandert entlang des Höllbachs steil hinauf bis zu einem Abzweig. Nun überquert man den Bach links über eine Brücke und wandert durch das steile Höllenbachspreng einen Hang hinauf. Schließlich erreicht man nach dem letzten Stück, dem Höllenbachriegel, den Großen Falkenstein mit 1.315 m.

Der Abstieg beginnt kurz unterhalb des Unterkunftshauses mit der Markierung des „Grünen Dreiecks“ in Richtung Zwieslerwaldhaus. Man wandert bis zu einer Kreuzung, an der man sich links hält und den Ruckowitzschachten erreicht. Nun überquert man die Weideflächen und einen Radweg bis zum Urwaldgebiet Mittelsteighütte. Dieses durchquert man, bis man wieder an den Ortsrand von Zwieslerwaldhaus gelangt. Nun folgt man an der Kreuzung noch einmal links der Markierung „Ameise“ und erreicht kurz danach den Ausgangspunkt der Wanderung.

Anfahrt und Parken

A3, Ausfahrt 111 Hegersberg, weiter auf der B533 über Innernzell, weiter auf der 85 nach Regen, abzweigen auf die E53 nach Zwiesel und weiter Richtung Bayerisch Eisenstein. Nach Ludwigsthal zweigt rechts die Waldhausstraße zur Zwiebelwaldhaus-Alm ab.

Parkplatz

Parkplatz Zwieslerwaldhaus

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit dem Falkenstein-Bus, Linie 7150, bis zur Haltestelle Zwieslerwaldhaus, Altes Zollhaus – Fahrpläne unter www.bayerwald-ticket.com

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