Weg der Entschleunigung - Natur erleben - Etappe 4: Rohrbach-Berg - Peilstein

Wegbeschreibung
Vom Stadtplatz Rohrbach-Berg folgt man der Beschilderung nach rechts und geht durch den Torbogen am Stadtcafe. Man hält sich rechts zwischen den Häusern, weiter links bis zum Poeschlteich. Man geht diesen links entlang bis zur Friedhofmauer, der man bergauf links und dann kurz rechts folgt. Über die Stiege links, dann die Bahnhofstraße queren und weiter auf die Villa Sinnenreich zu. Im Park folgt man dem Weg bergab bis zum Tor. Man biegt rechts in die Harrauer Straße ein.

Man folgt der Straße und erreicht das Dorf Harrau. Man geht durch das Dorf, hält sich links auf der Asphaltstraße und quert anschließend die Brücke an der Überführung. Man biegt rechts ein und geht bis zum Waldrand. Man hält sich links und verlässt anschließend rechts auf dem schmalen Steig den Weg. Im Wald quert man den Bach und geht weiter rechts durch den Wald.

Ein Stück des Weges laden Stationen über Sinnestäuschungen zum Staunen ein. Am Waldrand hält man sich rechts und folgt dem Bach bis zur Straße, kurz links bergauf und gleich wieder rechts Richtung Wald bergauf. Im Wald gleich nochmals rechts, man geht parallel zum Götzendorfer Steig bis zum Waldrand. Hier verlässt man den breiten Weg und folgt rechts dem schmalen Steig hinunter zur Wiese. Man quert den Fischbach und geht auf einem Wiesenweg, der bergan führt, dem gegenüberliegenden Wald zu. Man folgt dem Waldrand links und geht den Feldweg weiter. Gleich darauf biegt man rechts bergauf in die Straße ein, bis man oben beim Kreuz und einem Rastplatz mit herrlichem Blick auf Rohrbach-Berg angelangt ist.

Man geht links bergab Richtung Götzendorf – ein Abstecher zum Schloss lohnt sich (150 m). Parallel zum Jakobsweg geht man rechts nach Rumerstorf. Gerade durch den Ort bis zum Wiesenweg, der bergab zur Koblmühle führt. Man überquert die Kleine Mühl und folgt der Straße bis zum Brezerhaus in Rutzersdorf.

Man wandert weiter durch das Dorf. Auf einem wenig befahrenen Güterweg gelangt man nach Hennerbach. Man wandert nun bergab in die Talsenke, überquert den Hennerbach und wandert weiter bergan zu einem Gehöft. Hier bietet sich einem ein wunderschöner Blick über das Mühlviertel. Der Weg führt weiter bergauf durch den Wald. Nach dem Feld folgt man dem Weg geradeaus und danach links in den Wald zum Bründlstein und weiter steil bergauf zum Kühstein. Für die Erklimmung der Felsenburg wird man mit einem traumhaften Ausblick belohnt.

Man folgt dem Weg nach links. Bei der Straße biegt man nach links ein und erreicht bergauf Eschernhof. Man biegt vor der Jausenstation nach rechts leicht bergauf ein. Gleich geht es wieder bergab und man erreicht den Rastplatz Hemmerau – Hochwaldblick. Weiter bergab erreicht man schließlich Peilstein.

Gut zu wissen

• Stadtpfarrkirche Rohrbach-Berg: Die Jakobskirche liegt fast genau in der Mitte des beschilderten Jakobs- wegteilstücks von Krumau nach Passau und wurde 1697-1700 von Carlo Antonio Carlone errichtet.
  
• Brezerhaus: Die bauliche Form des Auszugshäusls entspricht dem 16. Jahrhundert und es ist auch noch so eingerichtet.
  
• Auf der Höhe des Kühsteins brachten die vorchristlichen Bewohner in den heute noch sichtbaren Opferschalen ihre Opfer dar.

Weitere Etappe
Weg der Entschleunigung - Natur erleben - Etappe 5: Peilstein - Kohlstatt