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Beschreibung

Eine längere Wanderung entlang des First, die etwas Trittsicherheit erfordert und mit einer wunderbaren Alpe aufwartet, mit schönem Fernblick zum Bodensee.

Diese Wandertour zum Hohen Freschen (2.003 m) im Bregenzerwaldgebirge in Vorarlberg, ist insgesamt sehr lohnend und empfehlenswert.

Beste Jahreszeit

Juni bis Oktober
  • Einkehrmöglichkeit

Hütten entlang dieser Tour

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Bergwelten Tipp


Wer auf die letzte Etappe hinunter ins Rheintal verzichten möchte, findet vom Losenpass eine Busverbindung direkt nach Dornbirn vor. Busse fahren jede halbe Stunde, zum Beispiel der Landbus 38 des Verkehrsverbundes Vorarlberg.

Wegbeschreibung

An diesem Morgen brechen wir etwas früher auf. Mit zwanzig Kilometern ist die Wanderroute nicht zu kurz. Gerade im Sommer kann es aber auf dem Höhenweg richtig heiss werden und die Gewittergefahr ist nicht zu vernachlässigen. Die erste Etappe des heutigen Tages führt zum Hohen Freschen (2.003 m) hinauf.

Der Weg ist nicht steil und gerade richtig für den Anfang. Das Bild von sanften Hängen täuscht allerdings - auf den anderen Seiten des Hohen Freschen geht es tief hinunter. Wir wählen den Binnelgrat für unseren Weitermarsch. Im oberen Teil ist etwas Trittsicherheit erforderlich, Stahlseile geben aber zusätzlich Sicherheit. Wir genießen die Tiefblicke und kommen zur Binnelalpe (1.724 m).

Nun wandern wir entlang des Dornbirner First. Es ist eine Kette von mittelhohen Gipfeln, die entlang des Weges auf uns warten. Der Höhenweg verläuft meist etwas darunter, so dass wir bei Lust und Laune den einen oder anderen besteigen können: den Alpkopf (1.788 m), die Mörzelspitze (1.830 m) und der Leuenkopf (1.830 m). Bevor wir nach einem längeren Marsch vom First gegen Norden absteigen, können wir auch noch der Guntenspitze (1.811 m) einen Besuch abstatten.

Der etwas ruppige Weg zur Obersehrenalpe (1.519 m) bringt uns auf eine Hochebene zwischen dem Rheintal und dem Bregenzerwald. Die Wanderwege hier sind breite Schotterstraßen, die nicht immer eindeutig markiert sind. Etwas Orientierungsgefühl und eine gute Wanderkarte beheben das Problem aber rasch. An heißen Sommertag kann es auch passieren, dass die Brunnen trocken sind - deshalb schon bei der Binnelalpe die Wasservorräte gut auffüllen. Spätestens auf der herrlichen Terrasse der Weissenfluhalpe gibt es Durstlöscher aller Variationen.

Der kurze Anstieg zur Weissenfluhalpe ist allerdings nicht der Letzte an diesem Tag. Es geht beständig Auf und Ab - zunächst zur Bregenzer Hütte, dann etwas weiter zur Lustenauer Hütte und vorbei an der Hämmerle’s Alpe. Überall laden Tische und Wirte zu einer kurzen Rast ein. Die letzten Kilometer führen schattig und eher flach zum Losenpass (1.140 m), gemeinhin als Bödele bekannt. Im Berghof Fetz beziehen wir unser Zimmer und freuen uns auf ein herzhaftes Abendessen.

Einkehrmöglichkeiten gibt es viele, zum Beispiel in der Weissenfluhalpe, der Bregenzer Hütte, oder der Lustenauer Hütte.

Anfahrt und Parken

Öffentliche Verkehrsmittel

Busse fahren jede halbe Stunde. Zum Beispiel der Landbus 38 des Verkehrsverbundes Vorarlberg.

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