Bristen über den Nordostgrat – Etappe 2: Bristenseehütte - Bristen
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T5 Schwer
- Dauer
- 7:40 h
- Länge
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- Aufstieg
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- Abstieg
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- Max. Höhe
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Details
- Einkehrmöglichkeit
Das Urner Wahrzeichen über dem Reusstal: Jedem der schon einmal (bei klarem Wetter) die Gotthardautobahn von Altdorf am Urner See das Reusstal Richtung Gotthard gefahren ist, wird die gewaltige Pyramide des Bristen beim Blick geradeaus durch die Windschutzscheibe aufgefallen sein. Von unten sieht der Gipfel allerdings schwieriger aus, als er tatsächlich ist. Was aber nicht täuscht, ist der Höhenunterschied: Die Anzahl der Höhenmeter, die hier zu bewältigen sind, deckt sich mit dem optischen Eindruck.
Mit einem Gewaltmarsch würde sich der Gipfel auch an einem Tag erreichen lassen, aber man sollte es sich nicht nehmen lassen eine Nacht auf der winzigen, aber urigen und fantastisch gelegenen Bristenseehütte zu verbringen.
Insgesamt eine lohnende, aber trotzdem in manchen Teilstellen anspruchsvolle Wanderung im Schweizer Glarner Land.
Diese Tour stammt aus dem Buch „Dreitausender Schweiz - drunter und drüber“, von Bernd Jung und Martin Kriz, erschienen im Bergverlag Rother.
Da der Aufstieg nicht mit einer Seilbahn abgekürzt werden kann, ist der Bristen ein ruhiger und wunderbarer Aussichtsgipfel weitab vom regen Bergtourismus geblieben.
- Die Treschhütte, eine Hütte der Sektion Am Albis des Schweizer Alpen-Clubs (SAC), liegt auf 1.475 m im malerischen Fellital, umgeben vom imposant aufragenden, 3.073 m hohen Bristen, in den Glarner Alpen im Schweizer Kanton Uri.Ausgehend von der Ortschaft Gurtnellen ist die Hütte auch für kleine Kinder und Genusswanderer über die landschaftlich lohnende Zustiegswanderroute durch das zum Etzlital parallel verlaufende Fellital erreichbar. Die Hütte fügt sich von Bäumen gesäumt in die Berglandschaft. Hier kann man nach einem nur zweieinhalbstündigen Zustieg in ruhigem Bergambiente entspannen.Ein beliebtes Ausflugsziel ist der im Westen gelegene Hausberg der Treschhütte – das Taghorn / Fellihorn mit seinen 2.125 m. Ausgehend vom Fellital sind der Oberalppass, die Fellilücke, die Pörtlilücke und die Etzlihütte beliebte Ziele für Bergwanderer und Schitourengeher. Aber auch Bergsteiger mit gemäßigten Alpinkletteravancen finden in diesem Gebiet ihr Terrain.Für Kinder ist das Fellital ein kleines Naturparadies, das zum spielerischen Entdecken der Natur in einer steinigen, bewaldeten und vom Fellibach durchzogenen Berglandschaft einlädt.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Umringt von Dreitausendern und markanten Gebirgskämmen liegt die Etzlihütte, eine Hütte der Sektion Thurgau des Schweizer Alpen-Clubs (SAC), auf einer Höhe von 2.052 Metern und 70 m über der Müllersmatt inmitten einer wilden Gebirgslandschaft in den Glarner Alpen im Schweizer Kanton Uri. Durch die geografisch zentrale Lage in der Gebirgsregion ist die Etzlihütte ein Kontenpunkt bzw. beliebter Ausgangspunkt für eine Vielzahl an Wandertouren und alpinen Bergtouren auf die umliegenden Gipfel. Dazu zählen u.a. der Piz Giuv (3.096 m), der Piz Nair (3.059 m), der Witenalpstock (3.016 m) und der imposant anmutende, pyramidenförmige Bristen (3.073 m). Ausgehend von der im Tal gelegenen Ortschaft Bristen ist die Etzlihütte durch das gleichnamige Etzlital, ein Seitental des Maderanertals über einen Wanderweg auch für Genusswanderer gut erreichbar.Hüttenwandertouren von Hütte zu Hütte, alpine Gipfeltouren, Klettertouren mit alpinem Charakter und eine Reihe an Klettergärten im unteren und mittleren Schwierigkeitsgrad in Hüttennähe bilden ein breites alpines Betätigungsfeld für Bergwanderer und ambitionierte Alpinisten, für Individualisten und Gruppen.Berg- und Naturbegeisterte schöpfen hier aus dem Vollen – im Sommer und im Winter.
- Geöffnet
- Feb - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet