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Holzbrücken am Emmeuferweg

Sportart

Sport

Wandern

Dauer

Dauer

2:50 h

Länge

Länge

11,5 km

Höchster Punkt

Höchster Punkt

744 m

Aufstieg Punkt

Aufstieg

179 hm

Abstieg

Abstieg

99 hm

Anfahrt
GPX-Datei

Beschreibung

Eine familienfreundliche Flussuferwanderung nicht nur für heiße Tage am „Erlebnispfad Emme“ führt einen von Emmenmatt nach Eggiwil. Entlang der herrlich grünen Auenvegetation geht es in weniger als 3 Std. an etlichen spannenden Brückenkonstruktionen, sowie beeindruckenden Felswänden im Emmental vorbei. Eine lohnende kurze Tour in der Region Bern für Groß und Klein mit mehreren Einkehrmöglichkeiten unterwegs und im Ziel.

Beste Jahreszeit

April bis Oktober
  • Einkehrmöglichkeit

  • Familientour

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Bergwelten Tipp


Aufgabe für die kleinsten Wanderer: Wie viele Brücken waren es unterwegs auf der Tour? Einige haben sogar ein Dächlein überm Kopf!

Weitere Wanderungen, Veranstaltungen und einen praktischen Wanderplaner findet ihr hier: Berner Wanderwege

Wegbeschreibung

Man beginnt in Emmenmatt, wo man durch eine Unterführung und über die Emmebrücke ans gegenüberliegende Ufer des wilden Flusses gelangt. In der Nähe gibt es auch den Zusammenfluss der Emme und Ilfis, einem weiteren Emmentaler Gewässer mit sprudelndem Charakter. In den Süden entlang der Emme und im Schatten der Ufervegetation wandernd, ist man bald auf dem „Erlebnispfad Emme“ unterwegs.

Nun wechselt man erneut ans westliche Ufer der Emme über die Brunnmattbrügg. Samt Schautafeln mit Themen rund ums Wasser führt der schöne Spazierweg bis Schlüpbach. Ein spannendes, bedecktes, hölzernes Bauwerk ist hier die stolze Schüpbachbrücke, die man aufs andere Ufer wieder quert. Die Brücke ist dank des Ausbaus in 1934 ohne Gewichtsbeschränkungen befahrbar, für eine aus dem 16. Jh. stammende Brücke eine top Leistung! Später passiert man ein großes Sägewerk, Ortsteil Schachen und man erreicht die Buebeneibrügg, welche in 1988 in verleimter Bauweise erstellt wurde. Für die Erhaltung des Landschaftsbildes wurde eine Holzkonstruktion gewählt, die etwa doppelt so teuer kam als eine Stahlbetonlösung.

Ein großer Mäander nordwestlich von Äschau, auf einer Seite von den Sandsteinflühen begrenzt, erinnert an den einstigen erschwerten Tranport der Güter mit Flößen. Baumaterial, Tiere und Milchprodukte hat man früher aus dem Entlebuch und dem Emmental auf der Emme über Aargau bis Basel geflößt. An der Höhe von Äschau angekommen, wechselt man erneut die Uferseite und folgt bis Horben weiter, wo man über die Horbenbrügg wieder an die innere Seite des Flussmäanders geratet.

Ein wenig landeinwärts geht es diesmal Richtung Ausser- und Innerzimmerzei, bis man bei Neuhof über die Dieboldswil-Brücke das vorletzte Mal quert. Bei Unterschachen wieder ein Seitenwechsel, bis man kurz vor Eggiwil noch eine hölzerne Brücke über den Rötebach geschafft hat und am Ende der Brücken-Wanderung angelangt ist.

Anfahrt und Parken

Z.B. ab Bern über Worb - Grosshöchstetten - Schüpbach - Emmenmatt.

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit dem Zug bis Emmenmatt fahren.

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