Wanderung zum Freschenhaus von Bad Laterns
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 Leicht
- Dauer
- 2:20 h
- Länge
- 5,8 km
- Aufstieg
- 690 hm
- Abstieg
- – – – –
- Max. Höhe
- 1.846 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
- Hüttenzustieg
Das Freschenhaus liegt auf 1.846 m inmitten des Bregenzerwaldgebirges in Vorarlberg. Es gilt als beliebtes Ziel für Wanderer und Mountainbiker, die im größten Naturschutzgebiet Vorarlbergs rund um den Hohen Freschen (2.005 m) unterwegs sind.
Unweit der Hütte befindet sich die 700 m lange Freschenhöhle und ein sogenanntes „Alpinum“, ein etwa 700 Quadratmeter großer Alpengarten, in dem man sich an hochalpinen Pflanzen erfreuen kann.
Wegbeschreibung
Ausgehend vom Gasthaus Bädle wandert man in nördlicher Richtung leicht ansteigend entlang des Garnitzbaches am markierten Weg zum Hohen Freschen (2.005 m) durch den Talboden bis zur Hintergarnitzalpe (1.272 m). Hier steigt der Weg an und nach überwinden einer Steilstufe erreicht man die Untere Saluveralpe (1.565 m). Nach einer kurzen Stärkung geht es mäßig steil an der Oberen Saluveralpe vorbei zum Freschenhaus.
Alternativ kann man den Zustieg mit der 4er-Sesselbahn Gapfohl in Innerlaterns (1:40 h, Betrieb nur am Woche) bzw. einem Wandertaxi zur Unteren Saluveralpe (0:50 h, Mittwoch und Donnerstag) verkürzen.
Als Besonderheit der Hütte gilt die mehrtägige „Schlachtpartie“ im September, bei der Deftiges und Klassisches vom Saluver-Alpschwein zubereitet werden.
Anfahrt
Anfahrt über die Rheintal/Walgau-Autobahn A14 bis Rankweil, von hier aus über die Laternserstraße L51 bis Bad Laterns bzw. Innerlaterns.
Parkplatz
Parkplatz in Bad Laterns
Öffentliche Verkehrsmittel
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln bis Rankweil, von hier aus mit der Buslinie 65 bis Innerlaterns Bädle.
- Rund um den Hohen Freschen (2.005 m) in Vorarlberg befindet sich das größte Naturschutzgebiet des Bundeslandes, das nicht zuletzt Dank des Freschen-Hauses (1.846 m) ein beliebtes Ziel für Wanderer und Mountainbiker ist. Mit dem eigenen Winterraum bietet es sich auch für Schneeschuhwanderer und Skitourengeher an, die über Nacht auf dem Berg bleiben wollen.Zur Hütte gehört eine kleine Kapelle. Nur wenige Gehminuten von der Hütte entfernt befinden sich die mehr als 700 m lange Freschenhöhle, sowie ein sogenanntes Alpinum - ein spezieller Steingarten, in dem besonderes Augenmerk auf Alpenflora und Pflanzen aus anderen hochalpinen Regionen der Welt gelegt wird.Kinder sind auf der Hütte willkommen, auch das Wandergebiet um die Hütte ist absolut kindertauglich. Wenn man Glück hat, bekommt man hier Steinwild und Gämsen zu sehen. Unglaublich schön ist die Aussicht über das Rheintal.
- Geöffnet
- Jun - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet