Von Böttingen über den Sternenberg nach Auingen
Sport
Wandern
Dauer
4:30 h
Länge
15,9 km
Höchster Punkt
835 m
Aufstieg
300 hm
Abstieg
300 hm
Beschreibung
Aussichtsturm, Truppenübungsplatz und einsame Albregionen: Der Sternenbergturm liegt ganz am Rande des Truppenübungsplatzes. Auch wenn der Weg vom Parkplatz kurz ist, findet man hier oben oft einen Ort der Stille.
Die folgende Wanderung führt über breite Wege ins Böttental. Durch das Maientäle wandert man nach Auingen und zurück zum Truppenübungsplatz. Man trifft an einem sonnigen Samstag vor allem in den südlichen Ecken der Tour kaum andere Wanderer.
Beste Jahreszeit
Einkehrmöglichkeit
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Bergwelten Tipp
Diese Tour stammt aus dem Buch „Biosphärengebiet Schwäbische Alb“ von Janina und Markus Meier, erschienen im Bergverlag Rother.
In der gemütlichen Wirtschaft „Gasthaus Schützen“ genießt man typisch regionale Küche und Spezialitäten aus aller Welt. Das Gasthaus gehört der Initiative „Schmeck den Süden“ an und ist Biosphärengastgeber.
Der Gasthof Zum Ochsen – Seit 1964 im Familienbesitz verwöhnen Sabine und Manfred Franzke ihre Gäste mit gutbürgerlicher Küche. Vor allem die Wildgerichte, aber auch die Maultaschenvariationen locken.
Wegbeschreibung
Vom Sternenberg-Parkplatz in Böttingen, 783 m, wandert man auf der Teerstraße ein paar Meter aufwärts, um dann gleich nach rechts in Richtung Sternenbergturm abzubiegen. Man folgt dem schmalen Weg durch den Wald aufwärts. Bald schon erreicht man freies Gelände und sieht den Sternenbergturm vor sich, bei dem man nach wenigen Minuten ankommt. Die Besteigung des Turmes erfolgt über eine Treppe und anschließend eine sehr enge Leiter. Trotzdem steigt man hinauf und genießt die weite Aussicht über den Truppenübungsplatz. Rings um den Turm sind Himmelsliegen aufgestellt, die zu einer kurzen Entspannungspause einladen.
Anschließend wandert man auf dem Weg in südöstlicher Richtung weiter zu einer T-Kreuzung. Hier zweigt man nach rechts ab und verlässt den Truppenübungsplatz. Der Weg führt hinunter zur Landesstraße, die man überquert. Der Albvereinsweg mit der gelben Stimmgabel führt geradeaus weiter. Man zielt genau auf die Windräder zu.
Nach einer kleinen Hecke zweigt man scharf nach links ab, passiert ein weiteres Windrad und trifft auf einen breiten Weg. Auf diesem wandert man nach links bis zur Straße und wendet sich gleich wieder scharf nach rechts.
Man folgt nun kurz der wenig befahrenen Straße, biegt aber gleich nach links mit dem Albvereinsweg ab. Nun heißt es aufpassen. Der Albvereinsweg zweigt nach links ab. Man geht kurz vorher auf einem undeutlichen Wiesenweg nach rechts. Wenig später erreicht man eine Straße, die man überquert.
Der Weg verläuft geradeaus weiter. Über schöne Wiesen kommt man an ein Waldstück, das man durchquert. Danach steht man wieder an einer Wiese. Nun ist der Weg ziemlich undeutlich.
Weiter wandert man einfach geradeaus, bis nab wieder auf einen geschotterten Feldweg trifft. Auf diesem geht man nach rechts bis zum Waldrand. Hier biegt man nach links ab und kommt wenig später an eine weitere Wegkreuzung.
Nun spaziert nab nach rechts am Waldrand entlang. Aus dem Feldweg wird bald eine schmale, geteerte Straße, die hinunter in das Böttental führt. Man bleibt nun auf der schmalen Teerstraße nach rechts, bis der Albvereinsweg auf einen Schotterweg nach links abzweigt (Wegweiser Auingen). Auf der anderen Seite eines Waldstücks kommt man an eine weitere Teerstraße, auf der man nach rechts bis zu einem Parkplatz geht. Hier wendet man sich nach links.
Die schmale Teerstraße bringtWanderer durch das Maientäle bis zum Streuobstgarten des Gartenbauvereins Auingen. Hier biegt man nach rechts ab und wandert wieder an ein paar Windrädern vorbei bis zu einem Parkplatz. Jetzt geht man nach links und gelangt wenig später zu einem schönen Rastplatz mit tollem Blick auf Auingen.
Man folgt nun dem Sträßchen hinunter zur L230, die man mithilfe einer Unterführung unterquert. Gleich danach wendet man sich nach links Richtung Auingen. Die Markierungen bringen Wanderer zur Kirche. Hier zweigt der Weg mit der gelben Raute nach Norden ab.
Man wandert auf ihm bis zum Truppenübungsplatz. Der Wanderweg verläuft parallel zur Militärstraße bis zu einer Wegverzweigung. Man wandert geradeaus, überquert wenig später die Militärstraße und spaziert auf dem nach rechts abknickenden breiten Schotterweg weiter.
Nach einer Linkskurve steigt man einen kurzen etwas steileren Anstieg hinauf. Wenig später passiert man eine sonnige Bank, auf der man gerne eine gemütliche Pause einlegen kann. Die Straße bringt Wanderer in die Nähe des Alten Lagers.
Man lässt sich weiter von der gelben Raute leiten, die in ein kleines Waldstück führt. Die Straße, teilweise gepflastert, bringt Wanderer zur Teerstraße, die von Norden durch das Obere Böttental zieht. Man geht auf dieser nach rechts bis zum Ausgang des Truppenübungsplatzes. Hier kann man einen kleinen Umweg in Kauf nehmen und in wenigen Minuten nach rechts zum Gasthaus Schützen in Auingen wandern. Anschließend spaziert man auf der Straße geradeaus und erreicht über die Hardtstraße Böttingen.
Um zum Parkplatz zu gelangen, biegt man nach links in die Straße „Fakelau“ ab. Diese bringt Wanderer direkt zum Sternenberg-Parkplatz.
Anfahrt und Parken
Bis zum Sternenberg-Parkplatz in Böttingen, 783 m, fahren
Parkplatz
Sternenberg-Parkplatz in Böttingen
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Biosphärenbus Schwäbische Alb – Rund um den Truppenübungsplatz, Linie 349, von Münsingen aus zu erreichen. Dorthin mit dem Zug.
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