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Beschreibung

Die Strecke verläuft weitgehend eben von der Wuchtlwirtin in Mariazell in der Steiermark zum Hubertussee. Nach einem kurzen Stück auf der Straße folgt der Weg der naturbelassenen Weißen Walster flussabwärts bis zur Einmündung in den See. Von dort geht es am idyllischen Nordufer zur Bruder-Klaus-Kirche und weiter zu einem Rastplatz am schattigen Seeufer.

Die Gehzeit ist für eine Wegstrecke angegeben. Für Hin und Retour sollte man daher die doppelte Zeit rechnen.

Beste Jahreszeit

April bis Juni
September bis November
  • Einkehrmöglichkeit

  • Familientour

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Bergwelten Tipp


WohlfühlWege laden zur Erholung in der Natur ein. WohlfühlWege inspirieren und eröffnen neue Perspektiven. Die Wege haben gemeinsam, dass keine großen Distanzen oder Höhenunterschiede überwunden werden. Im Vordergrund stehen das gemütliche Wandern und das Wahrnehmen der Natur. Viele Wege orientieren sich an den Anforderungen von Familien mit Kleinkindern und Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Angaben zu Infrastruktur und Barrieren finden Sie bei den jeweiligen Wegbeschreibungen. Verschiedene Aktivitäten entlang der WohlfühlWege bieten die Gelegenheit, die Natur wahrzunehmen, mehr über die Lebensräume und seine Bewohner zu erfahren und die Wanderung spielerisch zu gestalten.

Entdecken Sie die WohlfühlWege in Österreich!

Wegbeschreibung

Die Wanderung beginnt bei der Wuchtlwirtin (Großer Parkplatz). Von dort geht man ca. 350 Meter auf der asphaltierten Straße zum See (Richtung Südwesten). Kurz nach einer Bank am Straßenrand biegt man rechts auf den befestigten Forstweg ab, der zur Weißen Walster hinunter führt. Gleich hinter einem ehemaligen Forstgebäude gelangt man zu einem Marterl mit Rastbank am Fluss. Links vom Weg erstreckt sich hier eine geschützte Feuchtwiese. Zweihundert Meter weiter trifft man bei einer Schotterentnahmestelle schon auf die nächste Bank (diesmal ohne Rückenlehne). Nach weiteren 300 Metern auf demselben Weg erreicht man kurz nach einer kleinen Brücke das Seeufer, wo ebenfalls ein Rastplatz auf die Wanderer wartet. Ein kurzes Stück links von der Wegkreuzung in Richtung Walster Straße befindet sich ein kleiner Parkplatz (nicht asphaltiert).

Man hält sich an der Kreuzung rechts und bleibt ab nun auf der asphaltierten Norduferstraße. Vorbei an einem Tümpel erreicht man nach etwas mehr als 300 Metern die Hubertuskapelle mit Rastbank und Quelle. Bank und Kapelle befinden sich ca. 20 Meter oberhalb des Weges und sind über einen schmalen Pfad zu erreichen.

Vierhundert Meter weiter folgt die nächste Bank, danach kommt man an der Bruder-Klaus-Kirche vorbei. Ein kurzer, asphaltierter aber steiler Weg führt zur Kirche hinauf. Oben erwarten die Wanderer mehrere Rastplätze und eine schöne Aussicht über den See.

Bis zur letzten Station der Wanderung sind es von hier noch etwas weniger als 300 Meter. Vorbei an einem aufgestauten Seitenarm des Sees und einer Rastbank gelangt man schließlich über einen kurzen Pfad auf der Uferböschung hinab zu einem ruhigen Rastplatz zwischen Bäumen, der einen schönen Ausblick auf den See bietet.

Wer möchte, kann von hier noch 200 Meter durch einen kurzen Tunnel bis zur Brücke mit der Seeschleuse gehen. Von dort kann man optional auch auf der von Autos befahrenen Walster Straße am südlichen Seeufer zur Wuchtlwirtin zurückkehren.

Verschiedene Aktivitäten entlang des Weges bieten die Gelegenheit, die Natur wahrzunehmen, mehr über die Lebensräume und seine Bewohner zu erfahren und die Wanderung spielerisch zu gestalten.

Weitere Informationen zu Aktivitäten am Weg.

Barrieren:

BODENBESCHAFFENHEIT: Vor und nach der Brücke an der Weißen Walster gibt es jeweils einen wenige Meter langen Abschnitt, der sehr sandig ist- Nach Überschwemmungen kann diese Strecke vorübergehend unpassierbar sein.

STEIGUNG: Am Weg 3%; die Aufstiege zur Hubertuskapelle (ein schmaler Pfad) und zur Bruder-Klaus-Kirche (asphaltiert) haben eine Steigung von mehr als 6%. Die Pfade zu den Rastbänken bei der Hubertuskapelle und der Station am Seeufer sind für Rollstuhl und Rollator nicht befahrbar, da sie nicht nur etwas steiler sondern auch schmal und nicht befestigt sind.

SPALTEN: Schmale Spalten (< 3 cm) auf der kurzen Brücke über die Weiße Alster.

Anfahrt und Parken

Von Wien kommend über die Westautobahn A1 bis Ausfahrt St. Pölten Süd. Weiter auf der B20 (Mariazeller Bundesstraße) 76 km Richtung Süden, entweder über Annaberg und Josefsberg oder aber auch in Freiland von der B20 links auf die B21 abbiegen und über Hohenberg und St. Aegyd durch das Halltal nach Mariazell (ausreichend beschildert).

Variante:
Über die Südautobahn A2 und S6 Semmering Schnellstraße bis Mürzzuschlag, dann über Neuberg und Mürzsteg auf der B21 nach Mariazell.

Parkplatz

Im Stadtkern von Mariazell gilt täglich (also auch Samstag und Sonntag) zwischen 9:00 und 16:00 Uhr ganzjährig eine generelle gebührenpflichtige Kurzparkzone mit einer maximalen Parkdauer von 180 Minuten, die Parkgebühr beträgt 50 Cent pro angefangener halber Stunde. Etwas abseits vom Stadtkern gibt es aber auch ausreichend kostenlose Parkflächen.

Öffentliche Verkehrsmittel

Nicht öffentlich erreichbar. Mit dem Mariazeller Wandertaxi: 0664/7934468

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