Wanderung zur Rieshütte von Losenheim/Puchberg am Schneeberg
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 Leicht
- Dauer
- 1:30 h
- Länge
- 3,1 km
- Aufstieg
- 504 hm
- Abstieg
- – – – –
- Max. Höhe
- 1.297 m
Details
- Familientour
- Hüttenzustieg
Anreise
Die Rieshütte ist eine kleine Selbstversorgerhütte mit 14 Betten am Schneeberg in Niederösterreich. Sie ist von Puchberg am Schneeberg - genauer gesagt vom Ortsteil Losenheim - problemlos in rund 1:30 h zu erreichen.
Wegbeschreibung
Vom Parkplatz aus folgt man der Fahrstraße gerade aus. An der Verzweigung hält man sich links und folgt der Straße, die unterhalb des Sesselliftes hindurch führt. Wo sie eine Kehr nach rechts macht, folgt man nun dem Wanderweg gerade aus durch den Wald weiter.
Es geht durch den Nandlgraben weiter. Am Wegweiser hält man sich rechts zur Ferdinand Bürkle Rettungshütte, schwingt sich noch ein paar Höhenmeter aufwärts und zweigt dann links zur Rieshütte ab.
Die Rieshütte ist auch von Schneebergdörfl über Schwabenhof zu erreichen. Für diesen Anstieg sollte man ca. 2 h Gehzeit einplanen.
Anfahrt
Von Wiener Neustadt über die B26 über Grünbach nach Puchberg am Schneeberg. Weiter bis ins den Ortsteil Losenheim.
Parkplatz
Parkplatz bei der Talstation des Sesselliftes.
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Bahn von Wiener Neustadt nach Puchberg am Schneeberg. Weiter mit dem Bus bis zur Haltestelle bei der Talstation des Sesselliftes.
- Die kleine und urig ausgestattete Rieshütte befindet sich unterhalb des Hochschneebergs bzw. des Kaisersteins auf 1.297 m in Niederösterreich. Vom Talort Puchberg am Schneeberg bzw. Losenheim ist man im Nu auf der Hütte und kann diese Selbstversorgerhütte für Feiern oder Seminar nutzen. Es gibt 14 Betten im Matratzenlager und eine Terrasse mit Sitzmöglichkeiten.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Selbstversorger
- Das Berghaus Hochschneeberg ist am Ende der Schneebergbahn auf 1.800 Metern. 1897 wurde die Bahn in Betrieb genommen und ist heute noch die längste Zahnradbahn Österreichs. In 40 Minuten bringt sie die Besucher zum höchstgelegenen Bahnhof Österreichs, gleich in der Nähe des Berghauses.Auch das Hotel blickt auf eine lange Geschichte zurück. Ein Jahr nach der Eröffnung der Zahnradbahn wurde es nach Plänen der Theaterarchitekten Helmer und Fellner erbaut. Auch Kaiser Franz Josef besuchte das Hotel. Gäste erwartet ein Panoramablick bis zum Neusiedlersee. Ein besonderer Aussichtspunkt ist der "Gruselplatz", ein ungesichter Felsvorsprung vor dem Hotel.Liebhaber der österreichischen Küche werden sich über den Tafelspitz mit Alpensauerampfer und Altwiener Apfelstrudel freuen. Das Hotel ist Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen in dem Gebiet, zum Beispiel auch für das Klosterwappen, mit 2.076 Metern die höchste Erhebung Niederösterreichs (1 h Gehzeit). Auf den Rundwanderweg "Paradies für Blicke" kann man auch Kinder mitnehmen. Sie kommen in der Kinderbergwelt, einem großen Spielplatz am Weg, besonders auf ihre Kosten.
- Geöffnet
- Apr - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet