Lecknertal und Leiterberg
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T3 Mittel
- Dauer
- 6:00 h
- Länge
- 16 km
- Aufstieg
- 769 hm
- Abstieg
- 769 hm
- Max. Höhe
- 1.588 m
Details
Die anspruchsvolle Rundwanderung durch das Lecknertal zählt zu den eindrucksvollsten Wanderungen im Naturpark Nagelfluhkette. Man wandert durch tiefe Schluchten, vorbei an riesigen Nagelfluhfelsen, alten Bäumen bis zu einem idyllischen Bergsee. Die Tour verlangt eine gute Kondition und bietet Einkehrmöglichkeiten.
Wer nur eine Halbtagestour machen will, kann den Talweg mit dem hangparallelen Höhenweg zu einer kurzen Rundtour kombinieren.
Anfahrt
Variante 1: B19 Richtung Oberstdorf. In Fischen Richtung Grasgehren rechts abbiegen. Der Straße über Grasgehren und Balderschwang bis nach Hittisau folgen. Dort auf die B205 rechts abbiegen. Danach auf die L22 rechts abbiegen, dieser Straße bis zum Parkplatz folgen (Mautstraße).
Variante 2: Rheintalautobahn in Dornbirn Nord verlassen. Über Lingenau nach Hittisau fahren. Links auf die B205, anschließend rechts auf die L22 abbiegen. Straße bis zum Parkplatz folgen (Mautstraße).
Parkplatz
Wanderparkplatz in der Nähe des Lecknersees (Mautstraße)
- Das Staufner Haus (1.634 m) ist eine bewirtschaftete Berghütte in der Nagelfluhkette in den Allgäuer Alpen. Talort ist Steibis in Bayern. Sie liegt an einem Hang nur knapp unterhalb des Hochgratgipfels mit herrlichem Blick auf den Bodensee. Die Hütte ist ein äußerst komfortabler Stütz- und Ausgangspunkt für Bergwanderungen und Skitouren auf die Gipfel Rindalphorn und Hoher Häderich. Aber auch Familien, Mountainbiker und Tagesausflügler fühlen sich auf der Hütte sehr wohl.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Eingebettet in die einzigartige Allgäuer Berglandschaft, zwischen Steibis, Hochgrat (1.833 m) und Hochhädrich (1.568 m) liegt die Falkenhütte. Die großzügige Sonnenterrasse garantiert ein 180°- Panorama sowie an klaren Tagen Sonne vom ersten bis zum letzten Strahl - bis der rote Sonnenball im Bodensee versinkt. Nirgends schmeckt ein Allgäuer Bier und die Käsebrotzeit intensiver!Mitten im Naturpark Nagelfluhkette gelegen kann man rund um den Berggasthof Falkenhütte intakte Natur beobachten: Alpen-Orchideen, Trollblumen, Rosmarinheide, der blaue Frühlingsenzian, der gelbe Sommerenzian, im Herbst der weiße oder blaue Schwalbenschwanz-Enzian. Rund um den Falken sieht man mit ein bisschen Geduld Auer- und Birkhahn, Steinadler und Habicht, Gämsen, Hirsche und Rehe.Für Familienwanderungen bietet das Wandergebiet zwischen Falken und Imberg komfortable, Kinderwagen-gerechte Straßen und Wege, Rundwanderwege lassen den Ausgangspunkt zum Zielpunkt werden. Wer höher hinaus will, der findet rund um den Falken anspruchsvolle Touren.Zwischen Hochhäderich und Hochgrat finden sich abwechslungsreiche Wanderstrecken mit herrlicher Aussicht auf die Alpenkette von der Zugspitze bis zum Säntis und vom Bodenseee und Bregenzerwald bis weit ins oberschwäbische Land. Dafür sind allerdings gute Kondition, Trittsicherheit und entsprechende Ausrüstung sind erforderlich.Dienstag ist im Winter Schitourenabend auf der Falkenhütte. Von der Talstation der Imbergbahn in Steibis steigt man in guten zwei Stunden über die Schipiste auf. Bis 22 Uhr gibt’s Essen für die Hungrigen und a Gaudi für alle.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet