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Das Sonnentrekking - Il trekking del sole

Sportart

Sport

Wandern

Dauer

Dauer

21:35 h

Länge

Länge

58,7 km

Höchster Punkt

Höchster Punkt

2.823 m

Aufstieg Punkt

Aufstieg

3.591 hm

Abstieg

Abstieg

3.035 hm

Anfahrt
GPX-Datei

Beschreibung

Eine Mehrtageswanderung durch die malerische Alpenlandschaft am Fuße der höchsten Gipfel und Gletscher des Tessins im Bleniotal, das auch als Tal der Sonne" bekannt ist.
Fernab der Zivilisation eröffnet diese Tour eine neue Welt. Frische Luft, klare Bergseen, bunte Wildblumen und imposante Gipfel werden Ihre Sinne beleben.

Die Route ist durch bewirtschaftete Hütten gut erschlossen und in sechs angenehme Tagesetappen unterteilt. Die rot-weiß markierten Wege bieten viele Einstiegsmöglichkeiten und sind ideal für flexible Wanderpläne.

Beste Jahreszeit

April bis November

    Hütten entlang dieser Tour

    Capanna Adula
    Schweiz, Pura

    Capanna Adula

    HütteBewirtschaftet
    Capanna Motterascio
    Schweiz, Davesco - Lugano

    Capanna Motterascia

    HütteBewirtschaftet

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    Bergwelten Tipp


    Während der Sommermonate wird der Lukmanierpass von öffentlichen Verkehrsmitteln bedient.

    Wegbeschreibung

    Die Tagesetappen befinden sich entlang des rot-weiß ausgeschilderten Wanderwegesnie und sind nicht sehr lang, was stets die Option bietet, an verschiedenen Punkten in den Weg einzusteigen oder ihn zu verlassen.

    Etappe 1 (Malvaglia – Quarnei)
    Von Malvaglia geht es mit der Seilbahn hinauf nach Dagro. Von der sanften Terrasse mit den typischen Stein- und Holzhäusern, die früher bewohnt waren, folgt man der Straße zur Cascina di Dagro und dann dem ebenen Weg zur Alm di Pozzo. Von hier führt ein leichter Anstieg zunächst zur Quarnei Alm und in wenigen Minuten zur gleichnamigen Hütte.

    Etappe 2 (Quarnei – Adula Hütte)
    Von Quarnei aus überquert man eine weite Hochebene und steigt im Zickzack auf einem steilen Pfad auf, der im letzten Abschnitt über eine sehr anspruchsvolle Steinhalde zum Cadabisee und zum majestätischen Adulagletscher führt. Erst dann geht es hinunter in die Moränenlandschaft, wo man den vom Gletscher kommenden Fluss überquert und nach einem kurzen, steilen Abstieg am Fusse des Carassinotals die Adula UTOE Hütte erreicht.

    Etappe 3 (Adula Hütte – Motterascio)
    Auf der langen, fast ebenen Schotterstraße im Carassinotal erreicht man den Compietto-Stausee: Von hier aus folgt man der Straße durch einen engen Tunnel bis zum Luzzone-Staudamm. Von der Dammkrone führt die Schotterstraße entlang des Stausees zur Garzott-Alm; der einzige Anstieg des Tages führt über den breiten und angenehmen Weg zur Motterascio (Michela) Hütte.

    Etappe 4 (Motterascio – Scaletta)
    Von der Motterascio Hütte erreicht der Weg den Crap la Crusch und biegt dann nach Westen zum Greinapass ab: Die weite alpine Tundraebene, die auch unter nationalem Schutz steht, ist atemberaubend! Ein sanfter Abstieg führt zur Scaletta Hütte, und wer möchte, kann einen kurzen Abstecher machen, um den majestätischen Greina-Bogen zu bewundern.

    Etappe 5 (Scaletta – Bovarina)
    Von der Scaletta Hütte steigt man nach Pian Geirett ab, wo man die für den Verkehr gesperrte Val Camadra-Straße erreicht. Auf grasbewachsenem Gelände steigt man zum d'Ufiern Pass auf und wandert man über breite Steinhalden zum Retico See. Dieser alpine Weg wird auch Steinbockweg" genannt: Mit etwas Glück kann man Steinböcke von oben auf den Felsvorsprüngen beobachten, den leichten Schritt der Gämsen bewundern oder einen Blick auf den Adler erhaschen, der nur wenige Meter neben dem Weg kreist. Vom See aus führt ein Pfad die grasbewachsenen Hänge hinauf zur Bovarina Hütte.

    Etappe 6 (Bovarina – Lukmanier)

    Von der Bovarina Hütte aus wird ein leichter Aufstieg über grasbewachsene Bergrücken in Richtung Westen unternommen. Auf der Bovarina Alm weiden fast zwei Monate im Jahr Kühe. Kurz darauf stösst man auf einen mondförmigen Teich und beim weiteren Aufstieg tauchen die ersten riesigen schwarzen Felsblöcke auf, die im Kontrast zu den grünen Wiesen und den Farben der Blumen die Gana Negra zu einem surrealen, fast magischen Ort machen. Das Ziel wurde erreicht. Von diesem Punkt aus führt eine angenehme Abfahrt zurück in die Zivilisation, bis zum Stausee Santa Maria. Damit ist die Reiseroute beendet.

    Anfahrt und Parken

    Von Norden her erreicht man das Tessin dank der Autobahn A2, die durch den Gotthard-Tunnel führt, oder im Sommer über die Alpenpässe Sankt Gotthard, Nufenen, San Bernardino oder Lukmanier. Von Süden her gelangt man über die Seen-Autobahn A9 ab Mailand oder über die A8 ab Varese ins Tessin.

    Öffentliche Verkehrsmittel

    Anreise mit dem Treno Gottardo bis Biasca und von dort mit dem Busunternehmen Autolinee Bleniesi von Biasca bis Malvaglia - Haltestelle Malvaglia.

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