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Rauchboden und Gesäuse-Stausee

Sportart

Sport

Wandern

Dauer

Dauer

3:00 h

Länge

Länge

8,9 km

Höchster Punkt

Höchster Punkt

663 m

Aufstieg Punkt

Aufstieg

132 hm

Abstieg

Abstieg

150 hm

Anfahrt
GPX-Datei

Beschreibung

Dies- und jenseits der Enns - Eine Promenade im Gesäusegrund: Der Name Rauchboden leitet sich davon ab, dass im hier waldreichen Gelände einst Holzkohle erzeugt wurde; sie war unerlässlich zum Verhütten des Eisenerzes. Der Zugang von der Gesäusestraße, nahe am Bachwirt, zur Bahnhaltestelle Johnsbach im Nationalpark erfolgt auf einer die Enns überspannenden Jochbrücke. Der Johnsbachsteg wurde im Jahr 2013 fertiggestellt. Er erschließt eindrucksvolle Fotomotive mit Gipfeln und Wänden, insbesondere jenen der Hochtor- und Reichensteingruppe. Der Rauchbodenweg ist eine beschauliche Wanderstrecke, angereichert mit Infotafeln.

Beste Jahreszeit

Mai bis Oktober
  • Einkehrmöglichkeit

  • Familientour

  • Rundtour

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Bergwelten Tipp


Diese Tour stammt aus dem Rother Wanderführer „Gesäuse mit Haller Mauern und Eisenerzen Alpen" von Günter und Luise Auferbauer, erschienen im Rother Bergverlag.
Der komplette Guide ist auch in der Rother Touren App für Android oder iPhone erhältlich.

Wegbeschreibung

Wegbeschreibung
Vom Haltepunkt Bachbrücke/Weidendom zum Johnsbachsteg; auf ihm an das linke Ufer der Enns. An der Bahnhaltestelle Johnsbach im Nationalpark beginnt der Natur-Erlebnisweg Rauchboden; er verläuft entlang von Forstwegen, bis zu 80 m oberhalb der Enns und Bahntrasse, teils durch hochstämmigen Wald. Beständig fasziniert die Gesäuse-Landschaft: Tiefblicke erfassen das ungebändigte Fließen der Enns, Überblicke erfassen Felswände von enormen Ausmaßen.

Im Jahre 2001 errichtete die Alpenvereins-Jugend im Zuge einer Umweltbaustelle den Natur-Erlebnisweg Rauchboden. Dieser Weg ist mit Erlebnisstationen und Symbolen ausgestattet – zum Schauen, Hören, Fühlen. Vermittelt wird Wissenswertes zu den Themen: Baumkronenspiegel, Baumschule, Sagenbuch, Baumquerschnitt, Mythos Zwerg und Sinnesweg.

Das Brunngrabenbründl liegt bei einer Rinne, durch die mitunter derart gewaltige Schuttmengen talwärts stürzen, dass die Trasse der Gesäusebahn an dieser Passage überdacht werden musste. In Gstatterboden verbindet ab der Ennsbrücke ein Abstecher zum Bahnhof und zum Nationalpark-Pavillon.

Von hier denselben Weg zurück zur Ennsbrücke, über diese an die rechte Uferseite und zum Campingplatz Forstgarten. Man folgt dem Ennsbodenweg. Er verläuft zunächst oberhalb des Stausees, dann allmählich eben und leitet vom Kanal zum Parkplatz neben der Kummerbrücke; an ihr liegt die gleichnamige Bushaltestelle.

Anforderungen
Markierte Wege.

Einkehr/Stützpunkte
Gasthof „Bachbrücke“; 13 Schlafplätze; geöffnet 1. Mai bis Mitte Oktober. Campingplatz „Forstgarten“.

Gut zu wissen
Nationalpark-Pavillon mit Ausstellung, Gastronomie und E-Bike-Verleih.

Anfahrt und Parken

Zufahrt zum Ausgangspunkt von Gstatterboden 3 km, Johnsbach 5 km, Admont 10 km, Hieflau 14 km.

Parkplatz

Parkplatz bei der Bushaltestelle Gesäuse Bachbrücke/Weidendom.

Öffentliche Verkehrsmittel

Gesäusebahn (Sa, So, Fei). RegioBus 912 (täglich), verbundlinie.at. „Gesäuse-Sammeltaxi“, Tel. +43/3613 21000-99.
Ausgangspunkte: Parkplatz bzw. Bushaltestelle „Gesäuse Bachbrücke/Weidendom“. Oder Bahnhaltestelle „Johnsbach im Nationalpark“.
Endpunkt: Parkplatz oder Bushaltestelle „Gesäuse Kummerbrücke“.

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