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Berg&Karte VerlagBerg & Karte Verlag

Beschreibung

Eine beliebte Hochwintertour mit einem hohen Forststraßenanteil und nur kurzen steileren Passagen. Durch zahlreiche Abfahrtsvarianten kann man die Schussstrecken reduzieren.

Bei der landschaftsorientierten, sehr beliebten Hochwinter-Tour auf den höchsten Gipfel der Ybbstaler Alpen in Niederösterreichist geht man auf Tuchfühlung mit der nördlichen Hochschwab-Breitseite.

Der Aufstieg mag zwar lang sein, ist aber abwechslungsreich und gleichzeitig kurzweilig. Vor allem im oberen Teil, nach der Kräuterinhütte, ist das Gelände sehr reizvoll und auf dem Gipfelplateau die Aussicht fantastisch.

Beste Jahreszeit

Januar bis März
Dezember

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    Bergwelten Tipp


    Diese Tour stammt aus dem Buch „Skitouren: Wiener Hausberge" von Csaba Szépfalusi und Karel Kriz, erschienen im Verlag Berg&Karte.

    Die Kräuterinhütte ist ein wahres Juwel der Ybbstaler Alpen und beliebter Einkehrort für Wanderer und Skitourengeher.

    Wegbeschreibung

    Aufstieg
    Auf der Forststraße (rote Markierung, Weg Nr. 289) gemütlich talein. Bei einer Gabelung rechts und Beginn eines langen, sanften Anstiegs. Bald nach einer Doppelkehre (wird üblicherweise abgekürzt) am Nappenbach entlang zu einer Hütte (hier Sommerparkplatz). Gerade weiter und kurz darauf raus auf eine schöne Lichtung, feiner Rastplatz, 1.200 m. 1,5 Std.

    Nach Westen über den kleinen, aber scharf eingeschnittenen Graben und, den Fadenkamp vor Augen, zum Rand der Lichtung. Im bald steileren lichten Wald auf einem Rücken zur schön gelegenen Kräuterinhütte, 1.394 m.

    Weiter wieder weniger steil talein nach Südwest, und allmählich aus dem Wald auf freie Flächen. Ab hier bei Nebel Orientierung sehr erschwert! Schöne Eindrücke am Fuße des Fadenkamps, dann erster Blick zum Hauptgipfel, dem Hochstadl. Über die Böden und eingelagerte Geländestufen (immer eher auf der linken Talseite halten) in einen Sattel, 1650 m, nordwestlich der unbenannten Kuppe Pkt. 1.742 m (nicht mit dem Graskogel verwechseln!).

    Weiter nach Südwest mit geringem Höhenverlust, dann rechts auf den eindrucksvoll verwehten, aber unproblematischen Kamm, und durch eine seichte Mulde zum Gipfelaufbau. Über den oft harten steileren Hang (Harscheisen mitunter vorteilhaft) aufs Gipfelplateau. Dort gleich rechts das Kreuz, der höchste Punkt ist um einiges weiter südlich, Vorsicht auf Wechten nach Osten! 2,5 Std.

    Abfahrt
    Nach dem steileren Gipfelhang rechts der Aufstiegsspur in eine schöne Mulde bis 1.620 m. Anfellen. Nach N in den weiten Sattel, aus diesen bald rechts abdriften und auf den Graskogel, 1.742 m. Abfellen.

    Schöne Abfahrt nach Nordost in einen weiten flachen Boden, weiter auf die Kuppe und nach NO über einen freien Hang bis 1.500 m.

    Rechts halten, dann weiter abfahren nach Osten, ab 1.400 m wieder nach links einschwenken und beliebig durch lichten Wald nach N hinab auf die Lichtung bei der Nappenbachklause. Kurz jenseits hinauf zur Aufstiegsspur und in angenehm entspannter Schussfahrt auf der Forststraße zurück zum Start.

    Anfahrt und Parken

    B24 von Gusswerk durchs Salzatal bis Greith (GH Leitner). Bei der Brücke über den Ramsaubach abzweigen auf geräumter Straße (Wegweiser, Hinweis auf Auffahrtsberechtigung bezieht sich auf den Sommer und kann daher ignoriert werden). Auffahrt zum Sattel des Kniebichls (kurzer Tunnel), dann mit leichtem Höhenverlust hinab nach Dürradmer.

    Parkplatz

    Parkmöglichkeit nach der Fangbrücke, 808 m.

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