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25-Jahr-Jubiläum

5 Dinge, die man im Nationalpark Kalkalpen ausprobiert haben sollte

Der Nationalpark Kalkalpen im Sensengebirge und Reichramiger Hintergebirge ist Österreichs letzte große Waldwildnis. Und er feiert heuer sein 25-jähriges Bestehen! Hier sind 5 Dinge, die du dort ausprobieren kannst.

Text: Nicole Kolisch

Nationalparkregion Kalkalpen
Foto: TV Steyr und die Nationalparkregion / Stefan Mayerhofer
Die Nationalparkregion besticht mit sanften Berge und wildem Wald
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1. Einundzwanzig Zweitausender bei einem Rundblick zählen

Man kann sich dem Nationalparkgebiet von verschiedenen Seiten nähern. Windischgarsten ist eine bequeme Option für Bahnfahrer. Hier angekommen, bietet der Panoramaturm am Wurbauerkogel einen feinen ersten Überblick über die Weitläufigkeit des UNESCO-Weltnaturerbes. Mit einem gemütlichen, entzückend altmodischen Sessellift gelangt man zum Aussichtspunkt. Von hier aus lassen sich ganze 21 Zweitausender zählen.

2. Mit einem Ranger die Wildnis erleben

Klar kann man auch einfach so durch die Wälder streifen. Aber wer informiert ist, hat mehr davon! Geführte Ranger-Touren für Gruppen stehen regelmäßig am Programm des Nationalparks. Alternativ kann man via „Book a Ranger“ auch private Touren buchen.

Wir haben es schon ausprobiert:

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  • 3. Von Alm zu Alm wandern und eine gemütliche Jause genießen

    Der Hengstpass bei Rosenau/Windischgarsten ist ein beliebter Ausgangspunkt für Rundwanderwege, die familientauglich sind. Bei der traditionellen Hengstpassrunde „Von Alm zu Alm“ geht man gerade mal 4 Kilometer und wandert gemütlich an fünf Hütten vorbei. Für Kinder gibt es eine Mini-Runde, die einen Dreiviertelkilometer misst.

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    4. Auf einer historischen Bahnstrecke radeln

    Der Hintergebirgs-Radweg bei Reichraming führt etwa 30 Kilometer lang auf der Trasse der einstigen Wald-Schmalspurbahn durch Tunnels, Täler und Schluchten. Landschaftlich und historisch ein absoluter Geheimtipp!

    Hintergebirgsradweg Nationalpark Kalkalpen
    Foto: Nationalpark Kalkalpen / Sonja Schäfer
    Ab durch den Tunnel: Der 30 Kilometer lange Hintergebirgsradweg wird nicht langweilig

    5. Den Ausblick von Franz Ferdinands Jagdhütte genießen

    Einst haben der Thronfolger und sein Hofstaat die Anhöhe der Bärenriedlau per Pferd erklommen. Heute geht man zu Fuß zu der historischen Jagdhütte. Auf 1.334 Metern Seehöhe bietet sich hier ein atemberaubender Ausblick auf das Sensengebirge. In den Sommermonaten lässt sich die Hütte auch besichtigen (unbedingt vorher Termine und Öffnungszeiten nachschauen).

    Achtung, die Bärenriedlau ist ein Museumsstück, keine Gastwirtschaft. Jausenweckerl sind also selbst mitzubringen.

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