Ski, Schuhe, Bindung: Finde dein perfektes Skitouren-Setup!
Foto: Scott / Thomas Lauriks
Wer mit dem Skitourengehen beginnt, steht früher oder später vor der Qual der Wahl der richtigen Ausrüstung. Taper Top oder klassisch? Starker oder schwacher Rocker? Pin-Bindung oder Rahmenbindung? Fell aus Nylon oder Mohair? Gerade für Skitouren-Neulinge können das Fachvokabular und der Ausrüstungs-Dschungel schnell zur Herausforderung werden. Hier erfährst du, worauf du als Einsteiger*in beim Kauf von Tourenski und – schuhen, Bindung und Fellen achten solltest.
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Du möchtest ins Skitourengehen einsteigen, aber bist noch unsicher, wie du starten sollst? Unser Bergwelten-Redakteur Janik Wagner kennt dieses Gefühl und nimmt dich mit auf seine allererste Skitour. Begleite ihn auf bergwelten.com sowie auf unseren Instagram-, Tiktok- und Facebook-Kanälen, um alles Wichtige rund um Ausrüstung, Vorbereitung, Tourenplanung und Sicherheit am Berg zu erfahren. So gelingt auch dir noch diesen Winter der Einstieg in den Tourensport!
Eines vorweg: Eine Skitouren-Ausrüstung umfasst natürlich weit mehr als nur die Tourenski und -schuhe. Dazu zählt etwa die Sicherheitsausrüstung – also LVS-Gerät, Schaufel und Sonde –, Stöcke, ein Helm oder auch ein Rucksack. Im Folgenden geht es jedoch vor allem um diese vier Komponenten: die Tourenskischuhe, die Tourenski, die Bindung und die Felle. Für den perfekten Skitouren-Genuss sollten diese Elemente gut aufeinander abgestimmt sein. Welches konkrete Setup sich für Einsteigerinnen und Einsteiger eignet, lässt sich dabei jedoch nicht pauschal beantworten. Wie so oft lautet die Antwort: „Es kommt darauf an“ – nämlich vor allem auf das persönliche Fahrkönnen und darauf, welcher Typ Skitourengeher man ist oder werden möchte.
1. Die Tourenskischuhe
Die Suche nach dem idealen Setup sollte nicht bei den Tourenski, sondern bei den Tourenskischuhen beginnen. Sie gelten wohl als die wichtigste Komponente, hängt das individuelle Fahrvergnügen doch letztlich wesentlich von schmerzlos glücklichen Füßen ab. So essenziell die perfekte Passform ist, so herausfordernd kann es aber auch sein, sie zu finden. Hier sind die wichtigsten Faktoren, die du beim Kauf beachten solltest.
Die Größe
Da unsere Zehen beim Aufstieg ausreichend Bewegungsfreiheit brauchen, sollten Tourenskischuhe in der Regel etwas weniger eng sitzen als alpine Skischuhe. Zu enge Schuhe können oft unangenehme Druckstellen verursachen und die Blutzirkulation in den Füßen behindern. Typische Anzeichen dafür sind taube oder kalte Füße. Aber Vorsicht: Tourenskischuhe dehnen sich nach den ersten Touren aus. Was noch im Geschäft als angenehm empfunden wird, kann somit am Ende doch zu weit sein. Das führt zu weniger Halt in den Schuhen und häufig auch zu einem unsicheren Fahrverhalten. Wenn du also die Schnallen auf Anschlag festziehen musst, um ein stabiles Gefühl zu bekommen, ist dein Schuh höchstwahrscheinlich zu weit.
Auch wenn die Suche nach dem perfekten Tourenskischuh schwierig erscheint, darfst du dich davon nicht verunsichern lassen! Am besten probierst du mehrere verschiedene Modelle mit den eigenen Skisocken aus. Dabei ist es Geschmacksacke, ob du zu einem gepolsterten oder einem dünnen Socken greifst. Letzten Endes wirst du dich für den Schuh entscheiden, der sich am besten auf deinem Fuß anfühlt. Falls dann bei den Skitouren doch Druckstellen auftreten, kannst du deine Schuhe auch noch im Nachhinein punktuell ausweiten oder sogar individuell an deinen Fuß anpassen lassen. Die Thermoformung, wo der Innenschuh durch Erhitzen angepasst wird, ist in einigen Fachgeschäften – unter der Voraussetzung, dass die Schuhe dort gekauft wurden – als kostenlose Serviceleistung inkludiert. Alternativ besteht bei manchen Schuhmodellen die Möglichkeit, den Innenschuh mit einem speziellen Kunststoff zu „schäumen“ und somit auf die Fußform anpassen zu lassen. Aber aufgepasst: Dieses Verfahren ist im Normalfall nicht mehr rückgängig zu machen und sollte daher nur im Notfall durchgeführt werden!
Das Gewicht
Da du beim Skitourengehen die meiste Zeit mit dem Aufstieg verbringst, sind Tourenskischuhe deutlich leichter als alpine Skischuhe. Trotzdem lautet die Devise nicht zwangsläufig „je leichter, desto besser“. Vielmehr richtet sich die Wahl der Gewichtsklasse nach den eigenen Vorlieben und Vorhaben. Geht es dir vordergründig um das Erlebnis des Aufstiegs und planst du lange Touren mit vielen Höhenmetern? Dann solltest du nach einem besonders leichten Schuh Ausschau halten, um die Anstrengung beim Bergaufgehen möglichst gering zu halten. Wenn du aber vor allem die Abfahrt in vollen Zügen genießen möchtest, empfiehlt sich ein etwas stabilerer Schuh mit mehr Schnallen oder Drehverschlüssen. Damit kannst du mehr Druck ausüben und stehst auch bei schwierigeren Bedingungen sicherer am Ski. Auch sportlichere Fahrerinnen und Fahrer mit einer guten Kondition nehmen oft für einen besseren Halt etwas mehr Gewicht in Kauf. Für Einsteigerinnen und Einsteiger ist ein Mittelding zwischen Komfort und Stabilität empfehlenswert.
Die Kosten
Eines vorweg: Der Tourensport ist kein günstiges Hobby! Hochwertige Tourenskischuhe sind deutlich teurer als alpine Skischuhe, was in erster Linie auf die verbauten Materialien zurückzuführen ist. Um das geringe Gewicht, aber gleichzeitig auch eine gewisse Stabilität zu erreichen, werden häufig teure Stoffe wie Carbon oder Titanal verwendet. Das führt dazu, dass man für Tourenskischuhe schnell um die 500 € investieren muss. Natürlich gibt es auch günstigere, weniger hochwertige Modelle auf dem Markt, doch gerade bei den Schuhen sollte die Passform immer vor dem Preis stehen. Sie sind mit Sicherheit jene Komponente, bei der du am wenigsten sparen solltest.
2. Die Tourenski
Hast du den passenden Tourenskischuh gefunden? Dann kann es mit dem Tourenski weitergehen! Wenn du nicht beides gleichzeitig kaufst, denk daran, auch den Schuh in das Sportgeschäft mitzunehmen oder dir zumindest die Sohlenlänge zu notieren. Was du beim Kauf sonst noch im Auge behalten solltest, findest du in diesem Abschnitt.
Die Länge
Als Maßstab für die Länge von Tourenski ist die Augenhöhe empfehlenswert. Wenn du häufiger im Gelände unterwegs bist, kannst du deinen Ski auch etwas länger wählen. Denn je größer die Auflagefläche, desto leichter lässt er sich im tieferen Schnee oder auch im Bruchharsch kontrollieren. Ein zu langer Ski kann jedoch vor allem den Aufstieg im steileren Gelände erschweren. Wichtig: Das Fahrverhalten hängt nicht allein davon ab, wie lang dein Ski ist. Die Länge sollte also auch unbedingt mit anderen Merkmalen, etwa der Breite und der Form, harmonieren.
Die Breite
Die Breite von Tourenski wird üblicherweise in der Mitte gemessen und daher oft als „Mittelbreite“ bezeichnet. Je nach Modell liegt sie, ähnlich wie bei alpinen Ski, zwischen 65 und 110 mm. Dabei eignen sich schmalere Ski vor allem für aufstiegsorientierte Skitourengeherinnen und -geher und jene, die überwiegend auf der präparierten Piste abfahren. Breitere Modelle hingegen sind die beste Wahl für Tiefschnee-Fans, da sie weniger zum „Absaufen“ neigen und mehr Auftrieb bieten. Zwar erfordern breitere Ski beim Aufstieg etwas mehr Kraft, dafür schwebst du bei der Abfahrt umso leichter über den Pulverschnee. Als Einsteigerin oder Einsteiger empfiehlt sich ein vielseitiger Allround-Ski mit einer Mittelbreite zwischen 85 mm für leichte Frauen und 95 mm für kräftigere Männer – der perfekte Kompromiss für unterschiedlichste Bedingungen.
Die Form
Bei der Form beginnt es nun etwas technischer zu werden. Ein Tourenski kann entweder „klassisch“ oder mit einem „Taper Top“ konstruiert sein. Die klassische Form entspricht der traditionellen Bauweise des Alpinskis, wo die breiteste Stelle in der Schaufel liegt – also im vorderen, leicht nach oben gebogenen Teil des Skis. Ein solcher Ski ist agil und reagiert leicht auf Druck und Gewichtsverlagerungen, was vor allem bei schnelleren Abfahrten auf präparierten Pisten von Vorteil ist. Bei der Bauart des Taper Tops hingegen liegt die breiteste Stelle unterhalb der Schaufel, was dem Ski eine markante Tropfenform verleiht. Im Gegensatz zur klassischen Form reagiert ein solcher Ski zwar etwas schwerfälliger, neigt jedoch gleichzeitig weniger zum Verschneiden. Damit ist er vor allem bei geringeren Geschwindigkeiten, etwa im Gelände abseits der Piste, angenehmer und ruhiger zu fahren.
Ein weiteres wichtiges Formmerkmal von Tourenski ist der sogenannte „Rocker“. Damit ist das nach oben gebogene Ende des Skis gemeint, das heutzutage bei so gut wie allen Modellen am vorderen Ski-Ende zu finden ist. Wenn sich der Ski erst kurz vor der Schaufel aufbiegt, wie etwa beim modernen Alpinski, spricht man von einem „schwachen“ Rocker. Ein „starker“ Rocker kann hingegen bereits unmittelbar nach der Bindung beginnen und sich somit über den gesamten vorderen Teil des Skis erstrecken. Das sorgt für mehr Wendigkeit und Auftrieb im Tiefschnee, verringert aber gleichzeitig die Laufruhe bei höheren Geschwindigkeiten und auf hartem Untergrund, da weniger Kantenfläche in den Schnee greift. Das kann wiederum durch die Wahl eines längeren Skis ausgeglichen werden. Je stärker also der Rocker, desto länger kann der Ski gewählt werden. Freeride-Profis fahren häufig einen „Full Rocker“, also einen Ski, der an beiden Enden aufgebogen ist. Als Einsteigerin oder Einsteiger bist du jedoch mit einem schwächer ausgeprägten Rocker besser beraten. Auch wenn du hin und wieder im tieferen Schnee unterwegs sein möchtest, reicht dafür ein Allroundski mit einem moderaten „Tip-Rocker“. Damit hast du auch auf hartem Untergrund genügend Halt.
Das Gewicht
Beim Gewicht der Tourenski stehst du vor einem ähnlichen Dilemma wie schon bei den Tourenskischuhen: Je leichter der Ski, desto müheloser ist der Aufstieg – aber desto unruhiger wird auch die Abfahrt. Die gute Nachricht: In der Regel hast du die Entscheidung mit dem Kauf deiner Tourenskischuhe bereits getroffen. Kombinationen aus leichten Schuhen und schweren Ski – oder umgekehrt – sind zwar nicht völlig ausgeschlossen, doch in den meisten Fällen nicht wirklich sinnvoll. Wenn also beim Tourengehen für dich der Aufstieg Priorität hat, wird ein leichter Tourenski die ideale Ergänzung zu deinem leichten Schuh sein. Aber Vorsicht: Nur gute Skifahrerinnen und -fahrer sollten zu den besonders leichten Modellen (ab ca. 750 Gramm) greifen! Damit der Ski beim Hinunterfahren ruhiger läuft, empfiehlt sich für Anfängerinnen und Anfänger, aber auch für abfahrtsorientierte Tourengeherinnen und -geher ein etwas schwererer und stabilerer Ski. Eine sinnvolle Obergrenze sind dabei 1,5 kg, um das Bergaufgehen nicht unnötig zu erschweren.
3. Die Bindung
Mit dem Tourenskischuh und dem Tourenski ist es noch nicht getan. Was fehlt, ist das zentrale Bindeglied: die Bindung! Obwohl es auch hier verschiedene Typen gibt, fällt die Wahl in den meisten Fällen deutlich leichter. Denn die speziell für den Aufstieg entwickelte Pin-Bindung hat sich mittlerweile zum Standard des Tourensports entwickelt und andere Bindungsarten zunehmend abgelöst. Sie stellt die mit Abstand gewichtssparendste Variante dar, ohne zu viel an Stabilität einzubüßen. Die Rahmenbindung hingegen, die der Bindung eines Alpinskis ähnelt, kommt nur mehr selten zur Anwendung. Denn vor allem im Aufstieg erfordert sie nicht nur durch ihr höheres Gewicht mehr Energie. Im Gegensatz zur Pin-Bindung, die eine natürliche Gehbewegung ermöglicht, bewegt man bei der Rahmenbindung auch bei jedem Schritt das gesamte Bindungssystem mit. Die Vorteile: Sie bietet etwas mehr Stabilität bei der Abfahrt und ist durch ihre Ähnlichkeiten zur alpinen Skibindung einsteigerfreundlicher. Trotzdem ist die Pin-Bindung selbst für Einsteigerinnen und Einsteiger eine gute Wahl, auch wenn ihre Handhabung für Alpinskifahrerinnen und -fahrer zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig sein mag.
4. Die Felle
Fast geschafft! Damit du den Berg nicht rückwärts hinunterrutschst, brauchst du aber noch sogenannte „Felle“, die beim Aufstieg unter die Ski geklebt werden. Das Wichtigste dabei ist wohl, dass sie perfekt auf deine Ski passen. Die Felle sollten lang und breit genug sein, um möglichst die gesamte Ski-Unterseite – abzüglich der Schaufelbefestigung – abzudecken. Die Stahlkanten müssen jedoch frei bleiben, um auch im Aufstieg eine gute Kontrolle auf harten oder eisigen Untergründen zu gewährleisten. Darauf musst du besonders achten, wenn du dir Universal-Felle in einer Standardgröße kaufst und sie selbst zuschneiden möchtest. Aber keine Sorge! Als Skitouren-Neuling kannst du dir die Felle auch in einem Sportgeschäft zuschneiden lassen. Wenn du sie dort gekauft hast, ist dieser Service im Normalfall kostenlos. Weiters bieten viele Hersteller auch vorgeschnittene Felle für ihre spezifischen Skimodelle an. In diesem Fall musst du dir über die perfekte Passform keine Gedanken mehr machen.
Felle unterscheiden sich hauptsächlich in den verwendeten Materialien und der Haftungsart. Sie bestehen entweder aus Nylon, Mohair – eine Faser aus den Haaren der Angoraziege – oder aus einer Mischung beider Materialien, auch als „Mohair Mix“ bezeichnet. Reine Mohair Felle besitzen die beste Gleitfähigkeit, nutzen sich jedoch schneller ab und sind teurer. Sie eignen sich daher vor allem für die professionelle Nutzung. Felle aus Nylon hingegen gleiten zwar etwas schlechter, sind dafür aber umso robuster und günstiger – eine ideale Wahl für Einsteigerinnen und Einsteiger, aber auch für Touren in anspruchsvollerem Gelände, wo mehr Grip erforderlich ist. Die üblichste Variante im Tourensport ist jedoch das Mohair Mix Fell, das die besten Eigenschaften beider Materialien vereint.
Die traditionelle und am weitesten verbreitete Haftungsart sind Klebefelle. Sie nutzen einen speziellen Kleber, der direkt auf der Ski-Unterseite haftet und auch bei Feuchtigkeit und Nässe für einen festen Halt sorgt. Durch Verschmutzung, tiefe Temperaturen und das wiederholte „Auf- und Abfellen“ können sie jedoch mit der Zeit an Klebekraft verlieren. Daher erfordern Klebefelle eine regelmäßige Pflege, Reinigung und einen gewissenhaften Umgang. Eine alternative – aber gleichzeitig auch teurere – Technologie stellen sogenannte Adhäsionsfelle dar. Sie haften ganz ohne Klebstoff allein durch molekulare Anziehungskräfte, die durch die Struktur der Felloberfläche und die Interaktion mit der Ski-Unterseite erzeugt werden. Das erleichtert nicht nur das Auf- und Abfellen, sondern auch die Reinigung. Anders als Klebefelle haften Adhäsionsfelle zwar besser bei tiefen Temperaturen, zeigen jedoch eine schlechtere Haftwirkung bei Feuchtigkeit und Nässe. Auch wenn Adhäsionsfelle einige Vorteile mit sich bringen, entscheiden sich Skitouren-Neulinge häufig für das günstigere Klebefell.
5. Die Kosten
Das liefert bereits das Stichwort: Welche Kosten kommen dabei auf dich zu?
Am besten du hältst Ausschau nach einem Tourenski-Set – also Tourenski, Bindung und Fell. Während die Tourenski selbst bereits günstiger zu haben sind, stellt häufig die Bindung den preisentscheidenden Knackpunkt dar. Insgesamt solltest du für das Set mindestens 600 € einplanen. Legst du Wert auf eine hochwertige Ausrüstung? Dann wirst du eher ab 1000 € fündig werden. Lass dich beim Kauf auf jeden Fall von Expertinnen und Experten in einem Fachgeschäft beraten, damit du dein Geld in das passende Setup investierst.
Wenn du nicht bereit bist, so viel Geld für deinen Einstieg in den Tourensport auszugeben, kannst du dir die Tourenski zu Beginn auch ausleihen. In den meisten Sportgeschäften und Verleihzentren in Österreich und Deutschland kostet das zwischen 30 und 45 € pro Tag. So kannst du dich gleichzeitig auch ein wenig durch die verschiedenen Modelle testen und deinen eigenen Skitouren-Typ herausfinden.
Vorsichtig solltest du beim privaten Kauf von gebrauchtem Material sein! Durch die leichtere Bauweise verliert ein durchschnittlicher Tourenski nach etwa 50 bis 60 Touren an Spannung. Eine Skitour mit altem, abgenutzten Material zu machen, bereitet wenig Freude und kann sogar gefährlich werden. Gebrauchte Ski solltest du daher nur von Fachgeschäften kaufen.
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