Lage der Hütte
Die Hoisnrad Alm oberhalb von Bad Ischl im Salzkammergut ist das ideale Ausflugsziel für Familien und Naturliebhaber. Die Alm liegt auf 969 m und bietet einen tollen Ausblick bis zum Wolfgangsee. Umgeben wird sie von schöne Wäldern und saftigen Wiesen.
Wanderer und Mountainbiker sind hier gern gesehene Gäste, die es sich in einem der Liegestühle auf der Terrasse besonders gut gehen lassen können.
Kürzester Weg zur Alm
Die Hoisnrad Alm ist über verschiedenste Wege, die zum Teil auch für Mountainbiker frei gegeben sind (Forststraßen) zu erreichen. Der kürzeste Weg beginnt beim Hinterrad, das man mit dem Pkw über Perneck und den Salzberg erreicht.
Gehzeit: 45 min
Höhenmeter: 134 m
Alternativen
Von Perneck über Niederrad (1 h); direkt von Bad Ischl über den Jubiläumssteig (1,5 h); von Rettenbach über Rettenbachklamm und Gschwendalm (2,5 h).
Leben auf der Alm
Die Hoisnalm ist ein reiner Familienbetrieb, der schon seit Generation von Familie Reiter betrieben wird. Auch Yaks und Naks fühlen sich auf der idyllischen Alm sehr wohl und verbringen hier ihren Sommer. Die Alm steht schon seit 1800 auf dem heutigen Platz und wurde auch schon von Beginn an als Almwirtschaft geführt. Seit 1930 ist sie im Familienbesitz der Familie Reiter.
Gut zu wissen
Auf der Hoisnalm kann nicht übernachtet werden. Für Familien mit Kindern steht ein eigener Bereich zur Verfügung. Spielplatz vorhanden.
Touren und Almen in der Umgebung
Kolowartshöhe, 1.109 m (20 min)
Hütteneckalm, 1.240 m (1:35 h)
Anfahrt
A1, Ausfahrt Thalgau oder Mondsee. Weiter auf B158 oder 154 bis zum Wolfgangsee. Ab hier B 158 bis Bad Ischl.
Parkplatz
Entweder in Perneck oder am Hinterrad. Für Jubiläumssteig in Bad Ischl.
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Bahn von Attnang Puchheim über Gmunden nach Bad Ischl.
- Im Herzen des Dachstein-Massivs auf einer Seehöhe von 1.040 m befindet sich die Jausenstation Fliegenpilz. Politisch gehört sie zu Rössing, einem Ortsteil der Gemeinde Ramsau im steirischen Ennstal. Die Jausenstation Fliegenpilz – den Namen hat das Haus übrigens von Wirtin Eva Perhab, einer erklärte Fliegenpilzfreundin erhalten – liegt eingebettet von schönen Wäldern in einem Talkessel und gibt tolle Ausblicke auf die Hohen Tauern mit der Planai, den Hauser Kaibling und Co. frei.Wie die nahe gelegene Silberkarklamm oder der ebenfalls in Rössing angesiedelte Lodenwalker-Betrieb von Jörg Steiner ist auch die urige, über 450 Jahre alte Jausenstation ein beliebtes Ausflugsziel. Sie ist sommers wie winters geöffnet und mit dem Auto, per Bike, zu Fuß oder mit den Langlaufskiern leicht erreichbar. Unweit der Hütte locken zudem mehrere Klettersteige.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Karlhütte im Nationalpark Kalkalpen ist ein Geheimtipp und liegt direkt neben der Straße in Rosenau am Hengstpaß versteckt hinter wunderschönen Wäldern. Die Hütte ist aufgrund der einfachen Erreichbarkeit ideal für Familien, Menschen mit Einschränkung, Bergwanderer oder Mountainbiker und Kletterer als Tagesausflugsziel und Einkehr bestens geeignet. Direkt hinter der Hütte starten zahlreiche Wanderwege wie zb. die 400 hm Tour auf den Kampermauer.Rennradfahrer lieben den Hengstpass und kehren nachmittags gerne auf einen leckeren Kuchen und Kaffee ein.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Roßbrandhütte im Salzburger Land ist eine Selbstversorgerhütte und liegt unterhalb des Roßbrandgipfels, der als Hausberg der Radstädter gilt. Von ihm aus haben Wanderer einen spektakulären Rundum-Blick auf mehr als 150 Alpengipfel – vom Dachstein über die Bischofsmütze, das Tennen- und Hagengebirge, den Hochkönig, die Hohen Tauern mit Großglockner und Großvenediger bis hin zu den Radstädter- und Schladminger Tauern.Die Hütte ist auf unterschiedlich anspruchsvollen Wegen von Radstadt, Filzmoos, Altenmarkt, Eben und Mandling aus zu erreichen.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Selbstversorger