Räumlichkeiten
Zimmer | Matratzenlager | Winterraum |
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6 Betten | 36 Schlafplätze | 2 Schlafplätze |
Details
- Seminarraum
- Winterraum
- Dusche
- Familienfreundlich
- Handyempfang
Lage der Hütte
Am Gipfel des Hochwechsels an der Grenze zwischen Niederösterreich und der Steiermark gelegen, ist das familienfreundliche Wetterkoglerhaus (1.743 m) ein beliebter Treffpunkt für Wanderer, Mountainbiker und Skitourengeher. Es ist aber auch mit dem Auto erreichbar. Einmalig ist der Ausblick auf Niederösterreich, die Steiermark und das Burgenland bis hin zum Balaton und nach Slowenien.
Leben auf der Hütte
Kulinarisch verwöhnt werden hungrige Wanderer oder auch mit dem Auto angereiste Gäste von dem Hütten Team mit Köstlichkeiten wie Beuschl, Linsen mit Speck, Schweinsbraten oder Süßspeisen wie Kaiserschmarrn oder Strudeln. Besonders lauschig wird’s bei indianischer Musik am Lagerfeuer.
Mit Hunden zu übernachten ist nicht gestattet, und selbst untertags dürfen Hunde nur mit Beißkorb und Leine im Bereich der verbauten Veranda mitgeführt werden.
Gut zu wissen
Es gibt zwei getrennte Waschräume und eine kostenpflichtige Dusche (€ 6 für 3 Minuten). WiFi gibt es keines, der Handy-Empfang ist gut. Zahlen mit EC- oder Kreditkarten ist nicht möglich. Anzahlung/Storno für Nächtigung pro Person € 10.
Silvester: ab 28. Dezember ca. 10 Uhr - für Nächtigungen Anmeldung per Mail und Anzahlung/Stornogebühr für Halbpension unbedingt erforderlich.
Highlight jedes Jahr am 2. Samstag im Juni - SCHWAIGEN REIGEN, Volksmusik auf allen Hütten und Schwaigen mit ca. 400 Musikanten aus der Region, Österreich und dem Ausland.
Gluten- und laktosefreie sowie vegetarische Speisen, bodenständige Küche mit Produkten von Bauern aus der Region. Für Nächtigungsgäste Halbpension zw. 18 und 19 Uhr.
Autobusse sind herzlich willkommen - bitte nur nach tel. Vereinbarung von Montag bis Freitag.
Touren und Hütten in der Umgebung
Die nächstgelegene Hütte ist das Hallerhaus in 1.350 m, das in 2:30 h Gehzeit erreichbar ist. Weiters: Alois-Günther-Haus (1.783 m, 5:30 h).
Gipfelbesteigungen vom Wetterkoglerhaus aus: Hallerhaus (1.669 m, 1 h); Arabichl (1.595 m, 1 h).
Anfahrt
Über Mönichwald, Mönichwalder Schwaig - ab da Mautstraße. € 4,50 genau einwerfen. Gehzeit ca. 3 h. Weitere Zufahrtsmöglichkeit über Waldbach, Rabl-Kreuz-Hütte - ab da Mautstraße. € 4,50 genau einwerfen. Gehzeit 1:30 h.
Parkplatz
Mautstelle Rabl-Kreuz-Hütte
- Äußerst netter Almgasthof auf der Rax der seit vielen Jahren in Familienbesitz ist. Von hier aus tummeln sich Kletterer und Wanderer in den Bergen der Rax. Die Hütte ist auch bestens mit dem Mountainbike erreichbar.Kinder kommen voll auf ihre Kosten. Ein Spielplatz, Gokarts und Ziegen sorgen dafür, dass der Aufenthalt nicht langweilig wird. Jäger können ihrem Hobby auch im Urlaub nachgehen. Wanderer können vom Almgasthof Moassa aus die Heukuppe (2.007 m, 2:30 h) besteigen.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Vöslauerhütte befindet sich in der Thermal-Gemeinde Bad Vöslau im südlichen Wienerwald (nahe Baden).Das Gebiet am so genannten Mariazellerzwickl im Augustinerwald ist bei Wanderern ebenso beliebt wie bei Familien mit Kindern, die in kurzer Zeit raus aus der Stadt fahren und Natur genießen möchten.Nur fünf Minuten von der Vöslauerhütte entfernt steht das Jubiläumskreuz der Naturfreunde – von dort hat man eine herrliche Fernsicht auf die Voralpen mit dem Schneeberg.Mountainbiker schätzen die Harzbergroute, Kletterer fühlen sich im Naturfreunde-Garten wohl. Zur Langlauf-Loipe in Schwarzensee braucht man 1:30 Stunden.Die Küche ist für ihr ausgezeichnetes Wurzelfleisch bekannt.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die HütteDas Schutzhaus Waxeneck steht in den Gutensteiner Alpen in Niederösterreich. Und zwar auf der „Hals“ genannten Passhöhe zwischen Schärftal und Grabenweggraben am Süd-Ausläufer des Waxeneck. Es liegt auf dem Wiener-Alpenbogen-Weg, am Nordalpenweg und dem Piestingtaler Rundwanderweg.Wer das hügelige, reich bewaldete und von idyllischen kleinen Tälern und Gräben durchzogene Gebiet zwischen Triesting- und Piestingtal erkunden will, sollte das Schutzhaus auf seinen Touren einplanen. Ein Besuch lohnt sich. Nicht nur für Wanderer und Mountainbiker oder, bei ausreichender Schneelage, für Schneeschuh-Geher. Wer von den Wäldern der Gutensteiner Alpen wegen ihrer Stille und frischen Luft oder von den kulturellen Attraktionen des Piestingtales, das auch Biedermeiertal genannt wird, angezogen wird, sollte sich das Schutzhaus als einen Höhepunkt vormerken.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet