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Foto: Julian Rohn / Bergwelten Magazin
Extraklasse

Piz Buin: Paradeskitour in der Silvretta

• 29. März 2022
1 Min. Lesezeit

Wie fühlt es sich an, mit einem Montafoner Bergführer, der früher im Ski-Weltcup fuhr, auf den dritthöchsten Gipfel der Silvretta zu gehen? Bergwelten-Autor Uwe Grinzinger weiß es genau und stellt uns eine ganz besondere Ski-Hochtour vor: Auf den Piz Buin (3.312 m) mit Übernachtung auf der Wiesbadener Hütte . 

Hat man sich erst einmal an die Sprache – „angesiedelt irgendwo zwischen Vorarlbergerisch und Hochdeutsch“, wie es Uwe Grinzinger formuliert – gewöhnt, dann lauscht man höchst gespannt den Geschichten, die Bergführer Martin Marinac erzählt, während man durch den Frühlingsschnee von der Bieler Höhe zur Wiesbadener Hütte aufsteigt. Die Ski-Hochtour auf den Piz Buin, stolze 3.312 m hoch und damit der dritthöchste Gipfel in der Silvretta, lässt sich nämlich durch eine Übernachtung auf der Wiesbadener Hütte entspannt auf zwei Tage aufteilen. 

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In aller Früh geht es am zweiten Tag über den Gletscher zum Gipfel. Einen Bergführer an der Seite zu haben, ist angesichts der vielen Gletscherspalten kein Fehler. Außerdem kennt Martin Marinac natürlich auch alternative Anstiege, die bei guten Verhältnissen die Sache noch ein wenig spannender machen. Aber im Gipfelbereich wartet auf jeden Fall noch die Schlüsselstelle im II. Grad, die man allerdings ohne Ski bewältigt. 

Der Piz Buin von der Bieler Höhe

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Natürlich kann der Piz Buin auch von Süden gegangen werden. Auch hierfür haben wir eine detaillierte Tourenbeschreibung für euch: 

Der Piz Buin von der Chamonna Tuoi

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