Über den Manaslu Circuit Trek in Nepal
Tägliche Linsen-Currys, unnahbare Pässe und den achthöchsten Berg der Erde im Blick: Die österreichischen Weltenbummler Stefanie Reindl und Christian Quaritsch haben sich im November 2021 über einen besonderen Fernwanderweg gewagt und so manche Überraschung erlebt.
Die negativen Erfahrungsberichte in den Wind schlagend, lassen wir uns auf das Abenteuer ein, in Kathmandu in einen der örtlichen Busse zu steigen, um nach Soti Kohla zu gelangen. Unser Guide Ganesh strahlt eine leicht verschlafene Ruhe aus, während er in der endlosen Reihe der Busse den Richtigen sucht. Da es in Nepal offensichtlich die Besonderheit gibt, am Morgen alle Busse gleichzeitig starten zu lassen – den ohnehin schon überlasteten Straßen zum Trotz – ist bereits der Beginn unserer Reise ziemlich spannend. Endlich raus aus der Stadt, geht es uns durch den Kopf. Das Trekking-Abenteuer kann endlich beginnen. Bevor wir unseren Fußmarsch aber wirklich starten können, liegt eine zehnstündige, holprige Anfahrt samt Flussdurchquerungen und Reifenpannen hinter uns.
Dal Bhat – die Kraft des Linsen-Currys
Zwar spüren wir am Ziel angelangt jeden Körperteil, so schlimm, wie oftmals geschildert, war die Busfahrt dann aber doch nicht. Nachdem unser Porter, der immer lachende Zuba, zu uns gestoßen ist, starten wir unsere Tour auf rund 600 Metern Seehöhe. Die warmen Temperaturen und die hohe Luftfeuchtigkeit wirken fast tropisch und wir lassen den Stress der Stadt endgültig hinter uns. Noch dazu präsentieren sich die Wege unseres Treks aufgrund der immer noch andauernden Pandemie geradezu verwaist und wir wandern praktisch allein durch die Landschaft.
Um halb drei nachmittags verkündet uns Guide Ganesh zu unserer Verwunderung, dass wir unser Tagesziel erreicht haben. Dagegen legen wir ein Veto ein, schließlich ist es bis zum Pass auf 5.160 Metern – er soll der höchste Punkt unserer Tour werden – noch weit. Ganeshs spürbarer Widerwille ist auch bald wieder verflogen und wir erreichen bestens gelaunt Khorlabesi, das neue Ziel, dem auch wir zustimmten. An diesem Abend lernen wir einen wichtigen Grundsatz kennen: „Dal Bhat Power – twenty four hour!“. Ab jetzt wird das Dal Bhat-Essen zu einem Fixpunkt unseres Alltags. Wenn man wirklich hungrig ist, gibt es nichts Besseres als diese würzige Speise aus Curry, Linsen und Reis – noch dazu erhält man immer einen Nachschlag.
Der weitere Abend birgt noch eine Überraschung. Die Schulkinder veranstalten ein kleines Fest im Dorfzentrum, um Geld für die Schule zu sammeln. Den auffordernden Blicken, die uns das eine Schulmädchen hartnäckig zuwirft, können wir nicht widerstehen – und finden uns mit Blumenkränzen behangen beim Tanzen mit den Einheimischen wieder. Die Unterkunft für die Nacht ist eher rustikal – wir hoffen, dass der hauseigene Gecko inzwischen alle Insekten und Spinnen zu seinem und unserem Wohl auffrisst.
„Nepali flat“ – alles andere als flach
Die nächste Etappe nach Jagat verspricht weit mehr Höhenmeter. Und das, obwohl sie eigentlich flach ist. „Nepali flat“ – ein Phänomen, das wir in Folge noch sehr gut kennenlernen werden: Der aktuelle Standort liegt auf gleicher Höhe mit dem Zielpunkt am Horizont, was aber dazwischen liegt, ist alles andere als flach. Es geht über Stufen und Steine – manchmal steil bergauf, manchmal steil bergab.
Auf diesem Weg begegnet uns erstmals eine der wichtigsten Versorgungsstützen der Menschen in der Region um den Larke La Pass, die Eselkarawanen. Mehrfach sagt man uns, dass wir unbedingt auf der Bergseite des Weges stehen bleiben sollen, denn wer auf der falschen Seite einen Eseltritt abbekommt, kann leicht abstürzen. Doch mit Zuba an unserer Seite hat man nie das Gefühl, in Gefahr zu sein. Scheint es doch, als kenne er jeden Esel persönlich und könne mit diesen Tieren mühelos kommunizieren.
In Jagat angekommen, erwartet uns eine, im Vergleich zur ersten Nacht, geradezu komfortable Unterkunft. Dort treffen wir auf zwei junge Österreicher, die ihren Auslandszivildienst in Kathmandu absolvieren und Kindern beim Lernen helfen. Ob wir in diesem Alter auch solch eine Courage gehabt hätten?
Auf der langen Etappe nach Deng müssen wir auf dünnen Baumstämmen einen Fluss überqueren. Sie biegen sich bedrohlich unter unserem Gewicht, kein Wunder nach dem ersten Dal Bhat des Tages. Bei einsetzender Dunkelheit erreichen wir das nächste Quartier. Mittlerweile befinden wir uns auf ca. 1.850 Meter Seehöhe.
Haare gewaschen wird zu Mittag
„Sind deine Beine auch etwas müde?“
Die letzte Etappe hat ihre Spuren hinterlassen. Der heute vor uns liegende Weg nach Namrung ist auch nicht gerade kurz. Unser Rezept gegen Durchhänger: 80er-Jahre-Hits! Schritt für Schritt begleiten uns Freddy Mercury und Co. aufwärts. Permanent beeindruckt uns die sich immer ändernde Vegetation.
Natürlich wird auch heute wieder Dal Bhat gegessen, auch wenn man manchmal ganz schön lange auf die Bestellung warten muss. Diese Wartezeit ist eine perfekte Gelegenheit zum Haarewaschen, denn die Abende und Nächte sind ohne Haartrockner schon zu kalt dafür.
Mit neuer Dal Bhat-Power und frischen Haaren treffen wir am finalen Anstieg nach Namrung den Großteil der schon begegneten Trekker wieder. Es sind insgesamt vielleicht 20 Personen, Guides und Porter inklusive. Was für uns ein Segen ist, da wir das Fehlen von Touristenmassen genießen, bedeutet für die Einheimischen schwere finanzielle Einbußen. In den Lodges wäre für erheblich mehr Leute Platz.
Mit dem Untergang der Sonne gewinnt auf über 2.500 Metern die Kälte eindeutig Überhand. Im „Restaurant“ sitzen wir um den kleinen Ofen, der neben Holz auch mit Kuh- und Yakdung beheizt wird. Das fühlt sich beinahe schon weihnachtlich an und das mitten im November. Mit diesen Gedanken kuscheln wir uns in die Daunenschlafsäcke.
Im Angesicht des Manaslu
In den nächsten Tag starten wir – wie so oft – mit einem „Tibetan Bread“ plus Omelette obendrauf. Gut gestärkt marschieren wir wieder los.
Plötzlich ruft Stefanie: „Da ist er: Der Manaslu!“
Wer hätte vermutet, dass sich ein solcher Koloss so lange vor uns verstecken kann? Wie aus dem Nichts erscheint der achthöchste Berg der Erde vor unseren Augen – dass sein Gipfel noch mehr als 5.000 Meter über uns liegt, übersteigt fast unsere Vorstellungskraft.
Bald erreichen wir Lho, wo wir nach dem Mittagessen auch den restlichen Tag verbringen. Als Fotografen kommt uns das sehr entgegen, denn es ist einer der besten Standorte, um den Manaslu zu fotografieren. Nachdem wir das Stativ schon mitschleppen, wollen wir auch ein paar Nachtbilder machen.
Ganesh, unser Guide schließt sich uns interessiert an, am Rand von Lho will er aber plötzlich nicht mehr weitergehen. Man verlässt das Dorf nicht in der Nacht, da es in dieser Region schon öfter Bärenattacken gab. Auch wenn es zumeist Kühe waren, die den Angriffen zum Opfer fielen, sei das Risiko zu hoch. Den Hunden sollte man im Dunkeln auch lieber aus dem Weg gehen. Wir kehren lieber um.
Für das Alternativprogramm läutet unser Wecker um halb sechs morgens. Es ist noch nicht wirklich hell, doch der Gipfel des Manaslu leuchtet schon magisch. Mit zunehmender Uhrzeit taucht die Sonne den Berg, vom Gipfel abwärts, in ein sattes Orange. Zu diesem morgendlichen Farbspektakel gesellen sich noch eine Menge Adler, die an den ersten, von der Sonne berührten Hänge entlang gleiten. Für diese Szenerie sind leider auch die 200 mm Brennweite zu wenig. Völlig fasziniert vom gebotenen Naturschauspiel, spazieren wir leichtfüßig den Trek entlang – stets den Manaslu im Blick.
Ein buddhistischer Karneval
In Samagaun, das auf rund 3.500 Metern liegt, begrüßen uns rhythmisches Getrommel und lachende Gesichter. Schnell lassen uns die tanzenden Männer in ihren bunten Masken die sauerstoffarme Höhe, die Kälte und unsere müden Beine vergessen. Wir stehen inmitten der Einheimischen und werden von einem buddhistischen Fest, von dem wir nichts wussten, in den Bann gezogen. Tatsächlich sind wir zum idealen Zeitpunkt nach Samagaun gekommen – gerade hat das Mani Rimdu Festival begonnen. Es findet nach Auskunft des Lamas nur alle drei Jahre statt und dauert hier für gewöhnlich sieben Tage, wobei der zweite Tag der ereignisreichste ist. Das Rimdu Festival gibt es in verschiedensten Formen auch an anderen Orten Nepals, wo es mitunter auch jährlich zelebriert wird. Die bekanntesten Varianten des Festes finden in den Klöstern Tengboche und Thame statt.
Der örtliche Lama erklärt uns, dass das farbenfrohe Fest zu Ehren von Chenrezig, dem Schutzpatron Tibets, dessen Reinkarnation der Dalai Lama ist, stattfindet. Mit dem gesprochenen – oder auch nur gedachten – Mantra „Om Mani Padme Hum“ werden seine wohlwollenden Kräfte beschwört. Während 85 Prozent aller Nepalesen Hindus sind, bekennen sich viele Völker der Bergregionen zum Buddhismus.
Plötzlich betritt ein völlig anders gekleideter Mann die Bühne, im Schlepptau fünf Frauen. Die Reaktionen des Publikums machen uns klar, dass dieser Mann unter anderem zum Scherzen aufgelegt ist – alle um uns herum lachen. Danach zieht der gesamte Festzug durch die Straßen und räuchert jedes Haus im Dorf aus. Bezaubert verlassen wir den Dorfplatz und kehren in unsere Unterkunft zurück. Wir empfinden eine tiefe Dankbarkeit, Teil dieses kulturellen Brauchtums gewesen zu sein und all diese Eindrücke mitnehmen zu dürfen.
Die Kälte macht uns zu schaffen
Die eisige Kälte im Tal, das Samagaun beheimatet, ist dessen Breite geschuldet, erklärt man uns. Zum ersten Mal war uns in der Nacht selbst im 200er-Daunenschlafsack mit Extradecke etwas kalt. Unserem Schnupfen und Husten ist das natürlich nicht unbedingt zuträglich.
Zur Akklimatisation bleiben wir einen zweiten Tag in Samagaun und wandern zum grünen See, der am Weg zum Manaslu Base Camp liegt. Das Camp ist verlassen, denn alle Expeditionen sind bereits Mitte November abgereist. Wir genießen den See und hoffen, dass sich unsere Gesundheit bald wieder bessert.
Auf der nächsten Etappe nach Samdo husten wir noch immer, doch sie ist glücklicherweise nicht sehr lang. Obwohl Samdo schon höher als der Großglockner, der höchste Berg unserer Heimat Österreich, liegt, wird es wieder ein bisschen wärmer. Das ist eine Wohltat für den gereizten Hals und erleichtert die Akklimatisierung. Wir folgen zur Abwechslung einfach mal mit leichtem Gepäck den Yak Spuren auf den Sonnenhang hinauf und genießen die Aussicht. Beim Abstieg verrät der aufsteigende Rauch aus dem Restaurant-Kamin die Zubereitung unseres täglichen Dal Bhats. Auch die ersten Wolken seit zehn Tagen ziehen auf.
Dem Pass entgegen
Auch am Morgen: Wolken am Himmel. Wir denken trotzdem positiv und starten mit frischem Elan in die letzte Etappe vor dem Pass – nach Dharamsala. Einfach ist das passendste Wort, um die dortige Unterkunft zu beschreiben. Es ist ein 2-Personen-Container, den sich in der Hochsaison sogar vier Personen teilen. Man darf allerdings nicht vergessen, dass man auf dieser Höhe sowieso kaum schlafen kann.
Zum Akklimatisieren müssen wir uns heute trennen, denn unsere Gesundheitszustände haben sich unterschiedlich entwickelt. Stefanies Husten ist immer noch da, während ich mich schon besser fühle und wieder mit leichtem Gepäck die Sonnenseite nach oben strebe. Nach einer finalen Abstimmung am Abend wird ein früher Start gegen 5 Uhr festgelegt.
Nach der kurzen Nacht schultern wir die Rucksäcke zum letzten Mal vor dem Pass. Der Aufstieg auf über 5.000 Meter ist kein Problem und in unserer Euphorie stellen wir uns fast die Frage, weshalb wie so früh losgegangen sind. Am Passplateau angekommen wird uns langsam klar, worin die echte Schwierigkeit liegt: In Österreich ist man es gewohnt, dass es nach dem Erreichen einer bestimmten Höhe wieder nach unten geht. Hier ist die Länge des Passplateaus aber absolut nicht einsehbar und auch Ganesh kennt sich offensichtlich gerade nicht so gut aus. Die Sonne hat sich entschieden, den Kampf gegen die Wolken aufzugeben. Der Wind bläst kräftig, die Steine sind mit einer leichten Eisschicht überzogen und der dazwischenliegende Schnee trägt auch nicht immer. Das nicht unbeachtliche Gepäck erleichtert die Situation auch nicht gerade. So wandern wir stundenlang frierend leicht aufwärts und wieder leicht abwärts: vom Pass immer noch keine Spur.
Wie weit noch?
Nach über drei Stunden – die Sicht hat sich weiter verschlechtert – wagen wir die gefährlichste Frage des Bergwanderns zu stellen, die jeder aus seiner Kindheit kennt: „Wie weit ist es denn noch?“ Die niederschmetternde Antwort, „Es ist noch ziemlich weit“, wollen wir aber nicht wirklich wahrhaben und setzen stattdessen wieder entschlossen einen Schritt vor den anderen. Und tatsächlich: Hinter der nächsten Kuppe versteckt sich die Erlösung: Der Pass liegt direkt vor unseren Füßen. Wir haben ihn endlich erreicht, den Larkye La auf 5.106 Metern! Bald schon dämpft aber der Schmerz gefrorener Fotografierfinger die anfängliche Euphorie. Der Wind reißt an den bekannten nepalesischen Fähnchen am Pass – es ist nach wie vor keine Wetterbesserung in Sicht. Eigentlich sollte man von hier aus den Annapurna sehen. Es bleibt heute beim Konjunktiv.
Der erste Teil des Abstiegs ist noch der bessere und wir sind froh über unsere kleinen Halbsteigeisen, die sogenannten Grödel. Als der Weg etwas steiler wird und der Schnee einer teilweise geschlossenen Eisdecke weicht, erweisen sie sich als noch nützlicher.
Wir begegnen nun auch einigen anderen Menschen auf dem Weg nach unten. Der Anblick der über das Eis rutschenden Esel jagd uns einen Schauer über den Rücken.
Die letzte Teiletappe nach Bimthang, wo wir heute schlafen werden, geht wieder leichter. Hier liegt kein Schnee und vor allem kein Eis mehr auf dem Weg. Endlich im Quartier angekommen, stoßen wir mit einer heißen Tasse starken schwarzen Kaffees und einem Wasser auf das Erlebnis an. Der Abend bringt noch ein fotografisches Highlight, denn der Manaslu leuchtet nun auf der Hinterseite orange.
Zurück in die Zivilisation
Die letzten beiden Tagesetappen führen uns wieder zurück in die Zivilisation. Auch die Flora ändert sich beim Absteigen rasant: Zuerst passieren wir einen lichten Wald, um uns nur ein paar Stunden später in einem dichten Urwald wiederzufinden. An die Daunenjacke kann man nur noch flüchtig denken und die gefrorenen Finger sind eine entfernte Erinnerung.
Die letzte Nacht unseres Treks verbringen wir in der Nirwana Lounge in Gho. Als fast schon schwerelos kann man das Gefühl auf der letzten Etappe beschreiben. Bereits gegen Mittag sind wir in Dharapani, einem oft gewählten Startpunkt für den Annapurna Circuit, wo wir uns gegen einen weiteren Trekkingtag entscheiden. Stattdessen steigen wir in einen „shared Jeep“ ein, der uns in die touristische Stadt Besi Sahar bringt. Der Kulturschock ist groß, die Freude auf ein weiteres Dal Bhat aber ebenso.
Infos und Adressen: Manaslu Circuit Trek, Nepal
Manaslu Circuit Trek: Der Trek dauerte für uns 14 Tage, davon zwei Tage An- und Abreise nach Kathmandu bzw. Pokhara.
Beste Jahreszeit: Anfang März bis Ende April und Anfang Oktober bis Ende November.
Guides und Porter: Für den Manaslu Circuit braucht man einen Guide, der sich mit den Permits ausweist. Porterguides tragen bis zu 10 Kilogram extra. Der Beruf des Porters ist in Nepal etwas völlig Normales. Wenn man dem Porter nicht mehr als 15 kg zu tragen gibt, freut er sich auf jeden Fall über den Verdienst. Unser Porter Zuba war für uns nicht nur ein Dienstleister, sondern Teil des Teams. Sein frohes Gemüt hat uns auch dann aufgeheitert, wenn es gerade nicht so lustig war.
Organisation: Optionen gibt es einige – man sollte wissen, was man sich wünscht:
- Buchung des Treks mit einer europäischen Agency (z.B. Weltweitwandern).
- Buchen des Treks mit einer nepalesischen Agency von zu Hause (z.B. amazingnepaltrek oder 3sistersadventuretrek).
- Buchen des Treks vor Ort: Einfach durch Thamel (Kathmandu) spazieren oder im untergebrachten Hotel fragen. Jedes Hotel arbeitet mit einer Agency zusammen.
- Buchen eines Guides (und eines Porters) vor Ort. Dabei kann man auf jeden Fall Geld sparen, jedoch profitieren sicher mehr Einheimische, wenn man das Programm über eine nepalesische Agency bucht.
- Die moderne Variante: Kontaktieren eines Guides über Instagram (Tipps: andrish__awale, trekkingganesh)
Zu den Autoren:
Stefanie Reindl und Christian Quaritsch sind im November 2021 zu einer sechsmonatigen Weltreise aufgebrochen. Christian hat dafür – ohne viel Wehmut – Job und Wohnung in Innsbruck aufgegeben. Während er vorerst noch hobbymäßig fotografiert, arbeitet Stefanie hauptberuflich als Hochzeitsfotografin. Auf ihrer gemeinsamen Reise ist das Fotografieren somit ein wichtiger Bestandteil – was sich in einigen Extra-Kilos an Gepäck niederschlägt.
Hier geht’s zu ihrer Webseite: www.adventure-moments.com