Haidenspitze
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T3 Mittel
- Dauer
- 4:00 h
- Länge
- 6,7 km
- Aufstieg
- 759 hm
- Abstieg
- 751 hm
- Max. Höhe
- 2.975 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
Eine schöne Bergtour im Gleirschtal in den Stubaier Alpen in Tirol mit Einkehr und Übernachtung auf der Pforzheimer Hütte. Die Tour auf die Haidenspitze (2.975 m) bietet alles, was man sich von einer Bergtour wünscht: zu Beginn ein einfacher und gemütlicher Aufstieg, später im hochalpinen Gelände geht es steiler über Geröll und Blockfelder. Am Ziel wartet ein modernes Gipfelkreuz und eine schöne Aussicht.
Eine lohnenswerte Ziel mit Start an der Pforzheimer Hütte.Im Juni / Juli wenn die Alpenrosen in voller Blüte stehen besonders schön.
The tour offers everything we expect from a mountain tour. A simple, initially comfortable climb. Later on in the high alpine terrain steeper over gravel and block fields.
In the main flowering season June / July the whole valley is a flowering sea. From the Pforzheimer Hut to the west, the ascent begins. After the hut, the vegetation of alpine and grasses / lichens / low bushes characterize the landscape. On the mountain trail before the summit climb, we can once again admire our way through the Gleirschtal. Soon we will be at the modern summit of the Haidenspitze 2.975m. Built by the Pforzheim section in 2009 on the occasion of the 100th birthday of Mrs. Ruth Witzenmann.
In addition to the summit, the Haidenspitze boasts an outstanding all-round view. The pictures give a small impression.
After about 4 - 5 hours on the way a conclusion at the Pforzheimer hut is exactly the right thing. The beautiful sun terrace and the huts team around Ingrid let everyone quickly forget the tensions of the ascent and descent.
A recommended trip!
An der Brücke zur Pforzheimer Hütte (2.308 m) folgen wir der Beschilderung und der Rot/Weiss/Roten Markierung. Neben der Farbmarkierung stehen einige gut sichtbare Steinmänner, die die Wege kennzeichnen. Über den Wiesenhang an der Pforzheimer Hütte geht es weiter bergauf und ein erstes Plateau ist erreicht. Weiter mit mäßigem Anstieg gelangen wir auf eine Schulter (2.750m) vor dem eigentlichen Gipfelanstieg. Der letzte Anstieg führt über Serpentinen im Geröll und Gras, später über ein Blockfeld stets aufwärts. Ab hier ist eine erhöhte Trittsicherheit erforderlich. Nach einer kleinen Kante mit einem großen Steinmann ist das Gipfelkreuz fast zum Greifen nahe. Noch eine kurze Anspannung und wir stehen auf dem Gipfel. Der Abstieg erfolgt über den gleichen Weg.
Mein Tipp:
Aufstieg zur Gipfel um 3:00 Uhr; Sonnenaufgang auf dem Gipfel und zum Frühstück ca. 8:00 Uhr zurück in der Pforzheimer Hütte. Ein unvergesslicher Tag.
Die Tour ist besonders im Juni oder Juli zu empfehlen, wenn die Alpenrosen in voller Blüte stehen.
Anfahrt
Über das Ötztal, Ötz und Kühtai nach St. Sigmund im Sellrain oder vom Inntal BAB Ausfahrt Zirl Ost nach Kematen und ins Sellraintal.
Parkplatz
Großer Parkplatz in St. Sigmund, gebührenpflichtig.
Öffentliche Verkehrsmittel
Öffentliche Verkehrsmittel
Internationale Bahnverbindungen bis Innsbruck oder Ötztal Bahnhof, weiter mit dem Linienbus nach Sellrain. Skibusverbindung zum Kühtai. Detail siehe http://www.vvt.at/
- Auf einem Hochplateau im Gleirschtal in den Stubaier Alpen gelegen und umgeben von Dreitausendern wie der Rotgrubenspitze oder Zwieselbacher Rosskogels, kann man von der Pforzheim Hütte aus fantastische Touren in Angriff nehmen. Auch Mountainbiker kommen in diesem Seitental des Sellreintales voll auf ihre Rechnung.
- Geöffnet
- Feb - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet