Steingrubenkogel-Klettersteig, C
Tourdaten
- Sportart
- Klettersteige
- Anspruch
- C Mittel
- Dauer
- 7:00 h
- Länge
- 7 km
- Aufstieg
- 980 hm
- Abstieg
- 980 hm
- Max. Höhe
- 2.633 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
Die Wegführung errinnert etwas an die Felsbänder der Brenta... nur sehr viel kürzer. So erreicht man unschwer den aussichtsreichen Steingrubenkogel in den Kalkkögel bei Innsbruck. Als eigenständige Tour vielleicht etwas dürftig, aber in Kombination mit der Großen Ochsenwand (Schlicker Klettersteig) eine nette „Draufgabe“.
Beim Zustieg bieten sich zwei Varianten an: Die etwas kürzere Nordseite, oder mit mehr Aussicht und sonniger die Süd- bzw. Ostseite. Hier wird dann nur der Abstieg deutlich länger, da man eventuell ohne Lifthilfe bis ins Tal absteigen muss.
Diesen und weitere Klettersteige findet man im „Klettersteig-Atlas Österreich“ (6. Auflage, im Ringbuchsystem) von Kurt Schall.
Anfahrt
Aufstieg von Osten (Schlicker Alm): Von Innsbruck über die Brenner-Autobahn A13 oder auf der Bundesstraße zur Abzweigung/Abfahrt ins Stubaital und über Mieders nach Fulpmes. Durch den Ort in Richtung Schlick 2000 bzw. Kreuzjochbahn und zur Talstation (gr. Parkplatz).
Aufstieg von Norden (Kemater Alm): Von Innsbruck nach Südwesten in Richtung Axam und von dort nach Grinzens fahren. Am Ortsanfang nach links über die Schotterstraße zur Kemater-Alm (Parkschein am Anfang der Straße lösen).
Parkplatz
Parkplatz Schlick oder Kemater Alm
Öffentliche Verkehrsmittel
Bhf. Innsbruck und mit dem Bus über Neustift nach Fulpmes.
- Auf der Homepage wird die Galtalm als eine der schönsten Almhütten Tirols beschrieben. Das kann so stehen gelassen werden! Auf einer Seehöhe von 1.680 m oberhalb von Fulpmes angesiedelt, eröffnet sich von der schönen Lichtung im Wald auf der Sonnenseite des Stubaitals ein atemberaubender Blick.Zum einen auf den gegenüber liegenden Serleskamm mit der Serles (2.717 m) der Kessel- (2.728 m) und Kirchdachspitze (2.840 m), weiter zu Elfer (2.505 m) und Zwölfer (2.562 m) und hinein ins hintere Stubaital, zum anderen auch hinaus in das Inntal mit der imposanten Nordkette im Rücken von Innsbruck.Im Winter ist die Galtalm vom nahe gelegenen Skigebiet Schlick 2000 mittels eigens eingerichtetem Transfer vom so genannten „Waxeck“ (neben dem Speichersee) erreichbar. Nach der gemütlichen Einkehr kann man von der Hütte mit den Brettln direkt weiterfahren.Außerdem besteht das ganze Jahr die Möglichkeit, zur Galtalm zu wandern, sowie im Winter mit den Skiern aufzusteigen oder im Sommer mit dem Bike hoch zu kraxeln. (Die Gehzeit beträgt von der Mittelstation Froneben, genauso wie von der Bergstation Kreuzjoch auf 2.136 m rund 45 Minuten).Die Galtalm ist das ganze Jahr über ein beliebter Anlaufpunkt für kleine und große Bergfreunde, die sich neben panoramareichen Ausblicken auch auf eine herzliche Bewirtung freuen dürfen.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Noch ein paar vereinzelte Lärchen und Zirben – ansonsten findet sich rund um die idyllische Kaserstattalm auf 1.900 m Seehöhe weit oberhalb von Neustift im Stubaital nicht mehr allzu viel hochgewachsene Vegetation. Dafür ist der Ausblick auf die umliegende Bergwelt frei und mehr als ergiebig.Von der Kaserstattalm aus sieht man fast alle bekannteren Stubaier Gipfel. Die Serles (2.717 m), die Kessel- (2.728 m) und Kirchdachspitze (2.840 m), die Elfer- (2.505 m) und Zwölferspitze (2.562 m) und den Stubaier Gletscher mit den Paradebergen Wilder Freiger (3.418 m), Wilder Pfaff (3.456 m) und der höchsten Erhebung, dem Zuckerhütl (3.507 m).Es ist ein schönes Fleckchen Erde, auf das die urigen Almgebäude seinerzeit gebaut wurden. Der Gastbetrieb selbst ist nicht ganz so alt, er wurde erst 1993 neu errichtet. Die Kaserstattalm ist von der Bergstation des Ski- und Wanderzentrums Schlick 2000 in Fulpmes und auch von Neustift im Stubaital aus gut erreichbar (Gehzeit jeweils rund 90 Minuten) und bildet auch für konditionsstarke Mountainbiker ein herrliches Ausflugsziel.
- Geöffnet
- Jun - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet