Mountainbiketour auf die Blaser Hütte von Trins
Tourdaten
- Sportart
- Mountainbike
- Anspruch
- S0 Leicht
- Dauer
- 1:45 h
- Länge
- 8,1 km
- Aufstieg
- 889 hm
- Abstieg
- 15 hm
- Max. Höhe
- 2.179 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
- Hüttenzustieg
Anreise
Biken im Blumenmeer. Lange, aber technisch einfache Tour von Trins auf die Blaserhütte (2.176 m) in den Stubaier Alpen in Tirol.
Streckenbeschreibung
Vom Wanderparkplatz in Trins führt die Strecke anfangs durch Wald und über Almwiesen aufwärts. Der Blick wird immer wieder von der schönen Absicht und den blumenreichen Wiesen angezogen. Die Bergmähder werden noch regelmäßig gemäht und bringen dadurch eine üppige Pflanzenvielfalt hervor, wie man sie heute selten findet. Der Blaser wird nicht umsonst der „Blumenberg" genannt. Schließlich erreicht man die im Sommer bewirtschaftete Blaserhütte auf 2.176 m.
Gut zu wissen
Oberhalb der Waldgrenze kann es schon mal vorkommen, dass man das Rad auf dem mit Fräsasphalt aufgefüllten Weg kurzzeitig schieben muss.
Mit 2.241 Metern ist der Blaser der Trinser Hausberg und auch als Tirols alpenblumenreichster Berg bekannt! 300 Kilometer bestens markierte Wander- und Mountainbikewege erschließen dieses einzigartige Paradies im Landschaftschutzgebiet Serles-Habicht-Zuckerhütl.
Anfahrt
Von Innsbruck auf der Brennerautobahn bis Steinach am Brenner. Dann weiter ins Gschnitztal bis zum Ort Trins. Im Ort rechts steil nach oben bis zum Parkplatz.
Parkplatz
Trins-Bichl (1.305 m)
Öffentliche Verkehrsmittel
Ab Hauptbahnhof Innsbruck mit der Brennerbahn bis nach Steinach am Brenner.
- Auf 2.176 m Höhe, nur wenige Minuten vom Gipfel des Blasers (2.241 m) entfernt, hat man von der Blaserhütte im Tiroler Gschnitztal, einem Seitental des nördlichen Wipptals, nicht nur König Serles (2.717 m) fest im Blick.Die toll liegende Hütte wartet mit einer panoramareichen Rundumsicht auf die Stubaier und Tuxer Alpen auf.Besonders ins Auge stechen neben der Serles unter anderen auch die Kessel- (2.728 m) und die Peilspitze (2.392 m) sowie die wunderbaren Tribulaune – der Obernberger (2.780 m), der Gschnitzer (2.946 m) und der wilde Pflerscher Tribulaun (3.097 m).Während die Umgebung eher von schroffen Felsformationen dominiert wird, geht es um die Blaserhütte etwas sanfter zu. Die Gegend ist für ihren Blumenreichtum bekannt – auch das seltene Edelweiß fühlt sich hier besonders wohl.
- Geöffnet
- Jun - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Trunahütte liegt auf 1.750 m Seehöhe in den Stubaier Alpen im Tiroler Gschnitztal abseits der überlaufenen Routen und Wege.Von der gemütlichen, nicht allzu großen Hütte knapp oberhalb der Baumgrenze, die inmitten schöner Almwiesen angesiedelt ist, hat man einen schönen Blick auf den gesamten Serleskamm.Mit der Kirchdachspitze (2.840 m), der Hammerspitze (2.641 m), der Kesselspitze (2.728 m), der Lämpermahdspitze (2.595 m) und der Serles (2.717 m) befinden sich all die felsigen Gipfel sowie der Blumenberg Blaser (2.241 m) direkt gegenüber.Die Trunahütte ist dank den Aufstiegshilfen der Steinacher Bergbahnen relativ leicht erreichbar und bildet eine ideale Einkehrmöglichkeit für Sportler, Familien und Mountainbiker.Entweder, Sie lassen auf der netten Terrasse - vielleicht im Liegestuhl - die Seele baumeln, oder Sie steuern von der Trunahütte noch ein weiteres, interessantes Ziel an. Derer gibt es auf jeden Fall genug!
- Geöffnet
- Jun - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet