Rund um das Wettersteingebirge

Rechts vom Bahnhof fährt man über den Taxiparkplatz zur Lagerhausstraße, die in die Gehfeldstraße mündet. Nach zirka 200 m kommt man zu einer Weggabelung, wo man rechts fährt. Dabei überquert man am Ende der Kochelbergstraße das Bahngleis und biegt erneut rechts ab.

Weiter radelt man parallel zu den Gleisen an der Hausbergbahn vorbei und überquert bei der Bushaltestelle „Hammersbacher Fußweg“ nach rechts die Gleise, wo man wenige Meter später nach links Richtung Grainau abzweigt.

Vom „Oberen Dorfplatz“ in Grainau fährt man die Straße bergauf in Richtung Neuneralm, von wo aus man weiter zur Christlhütte und zum Eibsee hinauf radelt. Beim Eibseehotel bietet sich eine kurze Einkehr samt Stärkung an. Dabei kann man die wunderbare Aussicht auf den türkisblauen See und die Zugspitze genießen. Vorbei an den hoteleigenen Bootsanlegestellen geht es links weiter Richtung Hochthörle Hütte, von wo aus man stets dem Hauptweg bergauf (ca. 80 m Schiebestrecke) folgt.

Nach einer kurzen Fahrt bietet sich auch die Möglichkeit einen Abstecher zum Eibseeblick einzuplanen. Von hier bietet sich ein wundervoller Ausblick ins Tal. Schießlich verläuft der Weg auf einem etwas schmaleren Pfad, der direkt zur Hochthörle Hütte führt.

Nach einer Pause folgt, bis zum Ortsrand von Ehrwald, eine steile Downhillstrecke Richtung „Zugspitzbahn / Ehrwald“. Links geht es weiter in die „Ebne“, der man wenige Meter danach auf der Alpenhofstraße nach rechts folgt. Die Haupstraße führ linkerhand bis zum „Gasthof Grüner Baum“ weiter.

Von dort radelt man nach links und über die Ludwig-Ganghofer-Straße zu den Ehrwalder Almbahnen, von wo aus sich ein asphaltierter Weg bergauf bis zur Ehrwalder Alm, die zwischen der Mieminger Kette und dem Wettersteingebirge liegt, schlängelt. Nach dieser Passage sind die steilsten und längsten Stellen bereits vollbracht. Mit einem Blick in die umliegenden Berge und auf die schroffen Felsriesen, kan man sich von der Auffahrt erholen.

Danach geht es ein Stück bergauf, bis man 2 km später nach links Richtung Leutasch abbiegt und durch das wunderschöne Gaistal am Igelsee vorbei fährt. An der Gaisbachalm biegt man in der Linkskehre nach rechts ab, um kurz darauf richtung Oberleutasch weiter zu radeln.

Weiters überquert man den Gaisbach und hält sich dabei links am Verlauf der Leutschacher Ache am Fuße der 2.662 m „Hohen Munde“, und fährt so lange weiter, bis man die Ortschaften Klamm / Obern erreicht. Der gemächliche Radweg führt hier entlang des Bachbettes durch das Leutaschtal.

In Burggraben kommt man auf die Leutascher Straße, der man rechterhand bis kurz vor Mittenwald folgt. Dabei verlässt man in der engen Rechtskurve die Fahrstraße nach links und radelt die asphaltierte Straße „Am Kreuth“ hinauf.

An der nächsten Abzweigung radelt man gerade weiter, bis es rechts zum Lautersee geht. Ab hier führt ein ebener Schotterweg bis zum Ferchensee. Nach 800 m erreicht man das Gasthaus am Ferchensee. Dabei ignoriert man zunächst eine Abzweigung auf der rechten Seite und zweigt erst an der nächsten rechts ab.

Nun schlängelt sich der Weg entlang des Ferchenbachs, bis man an eine Weggabelung, kurz vor dem Schlosshotel Elmau, kommt. Dort hält man sich links, ehe man kurz darauf auf eine Asphaltstraße trifft, der man wenige Meter nach rechts folgt, ehe man die Route nach links in Richtung Hintergraseck verfolgt.

Nach etwa 120 m hält man sich wieder rechts und überquert kurz darauf eine Brücke über den Ferchenbach, von wo aus man rechts bergauf Richtung „Berggasthof Eckbauer“ radelt. Nach einer Weile, wenn man den breiten Schotterweg verlässt, folgt man dem etwas schmaleren Weg im Waldhang bis nach Wamberg. Hier fährt man an der Kreuzung im Dorf links und passiert dabei die Kirche und den Friedhof.

Nun ist man auch schon auf der Straße, die einen, vorbei am Kainzenbad, zum Olympia Skistadion zurück führt. Von dort führt der Weg wieder parallel zu den Bahngleisen zurück zum Bahnhof.