3-Tages-Gravelbiketour Bregenzerwald, Etappe 2: Von Mellau nach Doren
Tourdaten
- Sportart
- Mountainbike
- Anspruch
- S2 Mittel
- Dauer
- 4:30 h
- Länge
- 54 km
- Aufstieg
- 1.200 hm
- Abstieg
- 1.400 hm
- Max. Höhe
- 1.087 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
- Aussichtsreich
Anreise
Drei Tage auf dem Rad – auf dieser abwechslungsreichen Touren fährt man quer durch den Bregenzerwald von Au bis nach Bregenz. An Tag zwei geht es vom Dorfzentrum Mellau zunächst auf asphaltierten Straßen über Bizau nach Schönenbach, weiter durch das Schotter- land zur Bergrast Wildries oberhalb von Sibratsgfäll und in weiten Kehren ans Ufer der Bregenzer Ach bei Doren.
Streckenbeschreibung
Von Mellau geht es über Schönenbach bis nach Sibratsgfäll hinauf und weitere steile 250 Höhenmeter zur Bergrast Wildries. Von hier genießt man eine wunderschöne Aussicht und kann sich zudem ordentlich stärken, bevor es steil abwärts geht. Gut 650 Höhenmeter sind es zur Bregenzer Ach. Am Flusstal Radweg radelt man gemütlich weiter in Richtung Norden zum Campingplatz Doren, dem Tagesziel.
Weitere Etappe
3-Tages-Gravelbiketour Bregenzerwald, Etappe 3: Von Doren nach Bregenz
Am Campingplatz Doren findet man mit Sicherheit einen ruhigen Platz für das eigene Zelt.
- Die Schnepfegg-Selbstversorgerhütte bei Schnepfau im Bregenzerwald-Gebirge ist eine ganzjährige, mit dem Auto erreichbare Selbstversorger-Hütte mit gemütlichen Doppel- und Vierbettzimmer sowie einer voll ausgestatteten Küche.Die Region Schnepfau bietet im Sommer ein weitläufiges Wanderwegenetz und einen schönen Radwanderweg entlang der Bregenzerach. Mountainbiker und Bergwanderer machen sich auf die umliegenden Berge auf, von denen der Kanisfluh (2.047 m) der höchste ist.Im Winter finden sich nahe der Hütte eine Langlaufloipe und Winterwanderwege. Wer Skifahren möchte, erreicht mit dem Auto in wenigen Minuten das Skigebiet Mellau Damüls – das größte im Bregenzerwald.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Selbstversorger
- Eingebettet in die einzigartige Allgäuer Berglandschaft, zwischen Steibis, Hochgrat (1.833 m) und Hochhädrich (1.568 m) liegt die Falkenhütte. Die großzügige Sonnenterrasse garantiert ein 180°- Panorama sowie an klaren Tagen Sonne vom ersten bis zum letzten Strahl - bis der rote Sonnenball im Bodensee versinkt. Nirgends schmeckt ein Allgäuer Bier und die Käsebrotzeit intensiver!Mitten im Naturpark Nagelfluhkette gelegen kann man rund um den Berggasthof Falkenhütte intakte Natur beobachten: Alpen-Orchideen, Trollblumen, Rosmarinheide, der blaue Frühlingsenzian, der gelbe Sommerenzian, im Herbst der weiße oder blaue Schwalbenschwanz-Enzian. Rund um den Falken sieht man mit ein bisschen Geduld Auer- und Birkhahn, Steinadler und Habicht, Gämsen, Hirsche und Rehe.Für Familienwanderungen bietet das Wandergebiet zwischen Falken und Imberg komfortable, Kinderwagen-gerechte Straßen und Wege, Rundwanderwege lassen den Ausgangspunkt zum Zielpunkt werden. Wer höher hinaus will, der findet rund um den Falken anspruchsvolle Touren.Zwischen Hochhäderich und Hochgrat finden sich abwechslungsreiche Wanderstrecken mit herrlicher Aussicht auf die Alpenkette von der Zugspitze bis zum Säntis und vom Bodenseee und Bregenzerwald bis weit ins oberschwäbische Land. Dafür sind allerdings gute Kondition, Trittsicherheit und entsprechende Ausrüstung sind erforderlich.Dienstag ist im Winter Schitourenabend auf der Falkenhütte. Von der Talstation der Imbergbahn in Steibis steigt man in guten zwei Stunden über die Schipiste auf. Bis 22 Uhr gibt’s Essen für die Hungrigen und a Gaudi für alle.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet