15.700 Touren,  1.700 Hütten  und täglich Neues aus den Bergen
Anzeige
Von Allhartsberg zum Schobersberg

Von Allhartsberg zum Schobersberg

Anzeige

Tourdaten

Sportart
Skitouren

Anspruch
L Leicht
Dauer
6:00 h
Länge
13,3 km
Aufstieg
1.000 hm
Abstieg
1.000 hm
Max. Höhe
751 m

Details

Beste Jahreszeit: Januar bis Februar
Dezember

    Anreise

    Anzeige

    Hügelige Skitour in den Ybbstaler Alpen: Die Tour von Allhartsberg auf den Schoberberg im Mostviertel in Niederösterreich ist ein stetiges Auf und Ab. Nicht weniger als vier Aufstiege muss man absolvieren, bis man wieder zum Ausgangspunkt zurückkehrt. Dafür kann man sich aber auf genauso viele Abfahrten über gut geneigtes Skigelände freuen.

    Zuerst 1,3 km neben dem Ödelbach flach ansteigend, dann über freie Wiesen links von Bauernhof hinauf bis zum Waldrand. Auf einem flachen Weg durch den Wald, nun immer leicht links haltend über Wiesen (einmal Straße überqueren) bis zum höchsten Punkt = Feuerwehrdepot Doppel.

    Hier abfellen und links von Hochspannungsmast abfahren, bis ein Weg am Waldrand nach rechts leitet. Bei einem Bauernhauses links oder rechts vorbei und weiter auf schönen Wiesen bis zum Luegbach abfahren. Die gegenüberliegende Forststraße etwa 100 Höhenmeter hinauf bis zu einer Linkskehre (Schi tragen). Nun kurze Abfahrt bis zum Stritzlödbach.

    Anfellen und Aufstieg auf den Schobersberg. Am besten rechtshaltend (rechts von einem Weidezaun) hinauf. Nach Überquerung der Stritzlöd-Straße schräg rechts am Waldrand bis zum Weg 04, der von Windhag auf den Schobersberg führt. Auf diesem nach links und in wenigen Minuten zur Holzkapelle am Gipfel.

    Abfahrt bzw. Rückweg: wie Aufstieg.

    💡

    Bei der Abfahrt kann man dem Gegenanstieg zum mittleren Hügel ausweichen und stattdessen ca. 900 m auf der Straße neben dem Luegbach gehen.

    Anfahrt

    Von der B 121 ca. 2 km nördlich von Kematen südwärts abzweigen, beim Kreisverkehr Ausfahrt nach Allhartsberg. In Allhartsberg vor der Kirche rechts hinunter in den Ödelgraben.

    Parkplatz

    Wenig Andrang, wenig Parkmöglichkeiten.

    Bergwelten entdecken