Über St. Anton - Eckenhütte auf den Wank
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Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 Leicht
- Dauer
- 6:45 h
- Länge
- 15 km
- Aufstieg
- 1.150 hm
- Abstieg
- 1.070 hm
- Max. Höhe
- 1.775 m
Details
Beste Jahreszeit: März bis Oktober
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Oberhalb von Partenkirchen führt diese Frühjahrs- und Sommer-Tour in den Bayerischen Voralpen durch einen Reliktföhrenwald mit einem traumhaften Blick auf das Tal, die Waxensteine und das Wetterstein- und Zugspitzmassiv.
Während dieser Wanderung kann man einen grandiosen Blick genießen, deshlab zählt der Wank zu einem der beliebtesten Panorama- und Sonnenbergen vom deutschen Garmisch-Partenkirchen. Am Gipfel angekommen erblickt man 360° Bergpanorama, vom Wettersteingebirge bis zum Karwendel und auch nach Norden, ins Voralpenland und bis hin zum Murnauer Moos. Möchte man den Aufstieg nicht zu Fuß begehen, gibt es die Möglichkeit bequem mit der Bergbahn in höhere Gefilde aufzusteigen und die pure Natur dann in der Sonne auf sich wirken zu lassen.
Während dieser Wanderung kann man einen grandiosen Blick genießen, deshlab zählt der Wank zu einem der beliebtesten Panorama- und Sonnenbergen vom deutschen Garmisch-Partenkirchen. Am Gipfel angekommen erblickt man 360° Bergpanorama, vom Wettersteingebirge bis zum Karwendel und auch nach Norden, ins Voralpenland und bis hin zum Murnauer Moos. Möchte man den Aufstieg nicht zu Fuß begehen, gibt es die Möglichkeit bequem mit der Bergbahn in höhere Gefilde aufzusteigen und die pure Natur dann in der Sonne auf sich wirken zu lassen.
💡
Das Wankhaus oder die Sonnenalm in der Bergstation eignen sich hervorragend für eine Stärkung.
Die Hacker-Pschorr-Hängebrücke (Richtung Hasental) ist in jedem Fall einen Besuch wert.
Außerdem ist der Wank aufgrund seiner ausgezeichneten Thermik bei Gleitschirmfliegern sehr beliebt. Bei angenehmem Flugwetter ist es möglich die Sportler vom Start weg zu beobachten.
Die Hacker-Pschorr-Hängebrücke (Richtung Hasental) ist in jedem Fall einen Besuch wert.
Außerdem ist der Wank aufgrund seiner ausgezeichneten Thermik bei Gleitschirmfliegern sehr beliebt. Bei angenehmem Flugwetter ist es möglich die Sportler vom Start weg zu beobachten.
Anfahrt
A95 bis Eschenlohe, weiter über die B2 bis Garmisch-Partenkirchen, der Beschilderung Partenkirchen und kurz nach dem Ortseingang ist nach links die Wankbahn ausgeschildert.Von Mittenwald auf B2 bis Garmisch-Partenkirchen, die Hauptstraße entlang, nahe Ortsausgang der Beschilderung nach rechts zur Wankbahn folgen.
Über B23 bis Garmisch-Partenkirchen, an der zweiten Ampel rechts in die Gernackerstraße abbiegen und dem Straßenverlauf folgen (St.-Martin-Straße, Bahnhofstraße). An der Rathaus-Kreuzung links abbiegen und auf der Hauptstraße bleiben, nahe Ortsausgang Beschilderung nach rechts zur Wankbahn folgen.
Parkplatz
Wankbahn Talstation (P 10)Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Zug nach Garmisch-Partenkirchen (stündliche Verbindung), weiter mit dem Bus (Linien 3 und 4) zur Wankbahn.- Die Weilheimer Hütte (1.946 m), auch Krottenkopfhütte genannt, steht im Estergebirge in den Bayerischen Voralpen. Sie liegt unterhalb des Krottenkopfes, des mit 2.086 m höchsten Gipfels der Bayerischen Voralpen. Das Schutzhaus ist die höchstgelegene Hütte dieser Bergregion und das Estergebirge ist eines der größten Karstgebiete in den Bayerischen Voralpen. Die Wege dort sind lang, steil und einsam.Bei entsprechender Schneelage sind Weilheimer Hütte und Krottenkopf ein schönes Ziel für ausdauernde Skitouren-Geher. Schneeschuh- und Winterwanderer können im Gebiet um Wank, Hohem Fricken, Bischof, Krottenkopf und der Esterberg-Alm ihrer Leidenschaft freien Lauf lassen. Die Weilheimer Hütte verfügt über einen Winterraum, der mit einem AV-Schlüssel zugänglich ist.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Oberhalb von Garmisch-Partenkirchen auf dem Gipfel des Wank im Estergebirge steht das Wankhaus direkt neben dem Gipfelkreuz. Es ist Ausgangspunkt für einfache Wanderungen gleichermaßen wie für etwas schwierigere (aber immer noch einfache) auf benachbarte Gipfel wie den Hohen Fricken (1.940 m) oder den Bischof (2.030 m). Eine schöne Tour ist auch jene zur Weilheimerhütte (1.955 m), die in rund 2:30 h Gehzeit zu erreichen ist und von der aus man den Krottenkopf (2.086 m) besteigen kann. Man kann den Krottenkopf allerdings auch ohne den Umweg Weilheimerhütte erklimmen.Klettermöglichkeiten gibt es rund um die Hütte keine, auch für Mountainbiker ist das Gebiet wenig reizvoll. Lediglich der Weg zur Hütte, von der man einen prachtvollen Rundumblick u.a. zur Zuspitze genießt, wird hin und wieder auch mit dem Mountainbike genommen. Und im Winter auch gerne von Schneeschuhwanderern und Skitourengehern.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet