Rablander Waalweg-Runde
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T1 Leicht
- Dauer
- 0:40 h
- Länge
- 3,3 km
- Aufstieg
- 71 hm
- Abstieg
- 71 hm
- Max. Höhe
- 608 m
Details
Anreise
Der Rablander Waalweg ist einer der kürzesten, aber auch einer der idyllischsten Waalwege in der Texelgruppe im Meraner Land (Ötztaler Alpen, Südtirol). Er bezieht sein Wasser aus dem Zielbach, vom bekannten Zieltal kommend. Mit diesem Wasser werden die Rablander Obstwiesen bewässert, die sich an der West- und Südseite des Dorfes ausbreiten.
Birken, Pappeln, Erlen, dichtes Gebüsch und eine vielfältige Flora und Fauna säumen den rund 800 Meter kurzen Wanderweg, der auch für Kinder leicht zu packen ist.
Wegbeschreibung
Vom Parkplatz in der Lahnstraße geht es einmal Richtung Hauptstraße, vorbei an der St. Jakobs Kirche und dem Hotel Hanswirt, mit dem Römischen Meilenstein. Weiter geht es entlang der Geroldstraße zwischen Häusern und durch Obstgüter bis zum westlichen Einstieg des Rablander Waales beim Gasthaus Happichl. Von da aus marschiert man auf dem Rablander Waalweg in rund halbstündiger, ebener Wanderung ostwärts bis zum Ende des eigentlichen Waalweges.
Dort dann scharf rechts abbiegen und auf der schmalen Straße in 20 Minuten zurück nach Rabland in die Lahnstraße.
Die Highlights dieser Wanderung sind die St. Jakobs Kirche und der Römische Meilenstein in Rabland sowie die neu erbaute Rablander Waalschelle – damit der Waaler erkennen konnte, ob der Wasserlauf des Waals in Ordnung war, gab es an bestimmten Stellen sogenannte Waalschellen, ein Wasserrad mit einem Hammer, der fortlaufend gegen eine Glocke schlug.
Parkplatz
Ganztägiger Parkplatz in der Lahnstraße, Rabland (von dort ca. 10 Minuten bis zum Waalweg)
Öffentliche Verkehrsmittel
Von Meran: Mit der Vinschger Bahn oder mit dem Bus 251 nach Rabland
Vom Vinschgau: Mit der Vinschger Bahn oder dem Bus 251 nach Rabland
- Das neue Hochganghaus (1.839 m) wurde 2010 errichtet und steht im Naturpark Texelgruppe in der Gemeinde Partschins in Südtirol. Es liegt direkt am Meraner Höhenweg, der fast 100 Kilometer lang ist und an den Hängen des Schnals- und Passeiertals sowie am Meraner Talkessel vorbeiführt. Von der Schutzhütte in den Ötztaler Alpen können Bergsteiger, aber auch weniger geübte Wanderer, die Hochgangscharte, die Große Rötelspitze und den Tschigat erklimmen.Auch die Rundtour um die Spronser Seen ist empfehlenswert. Das Hochganghaus ist eine der Schutzhütten des 13-Hüttenweges und wird gerne von Familien mit Kindern aufgesucht. Beliebt sind die Tisch- und Brettspiele in der Hütte. Der üppigen Brettl-Jause eilt ein hervorragender Ruf voraus.
- Geöffnet
- Jun - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die kürzlich neu errichtete Nasereithütte befindet sich in 1.523 m Höhe am Meraner Höhenweg und am Eingang zum Zieltal, inmitten der unberührten Landschaft des Naturparks Texelgruppe. Die ideale Lage der Schutzhütte am Meraner Höhenweg bietet eine gute Einkehrmöglichkeit für Wanderer und Bergsteiger, sowie auch Übernachtungsmöglichkeiten für all jene, die mehrere Tage unterwegs sein wollen.Wanderer werden hier mit einheimischen Gerichten und selbstgemachten Kuchen überrascht und genießen die sprichwörtliche Südtiroler Gastfreundschaft.
- Geöffnet
- Apr - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet