Stubaier Höhenweg - Etappe 1: Von der Starkenburger Hütte zur Franz-Senn-Hütte
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Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T3 Mittel
- Dauer
- 7:00 h
- Länge
- 14,9 km
- Aufstieg
- 440 hm
- Abstieg
- 530 hm
- Max. Höhe
- 2.548 m
Details
Beste Jahreszeit: Juni bis September
- Einkehrmöglichkeit
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Die erste Etappe dieses anspruchsvollen Höhenwanderweges in Tirol beginnt bei der Starkenburger Hütte. Sie führt über ein Stein- und Schotterfeld durch die beeindruckende Berglandschaft der Stubaier Alpen, von den Kalkkögeln bis zu den imposanten Granitbergen des Stubaier Hauptkammes. Das Ziel der Etappe ist die Franz-Senn-Hütte auf 2.147 m.
💡
Die Franz-Senn-Hütte ist mit 170 Schlafplätzen die größte Hütte der Sektion Innsbruck und bestens ausgestattet. Dank drahtlosem Internetzugang können hier auch Seminare abgehalten werden.
Anfahrt
Bis Fulpmes oder Neustift fahren
Parkplatz
In Fulpmes oder Neustift. Aufstieg zur Hütte in drei bis dreieinhalb Stunden.
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Zug bis Fulpmes oder mit dem Autobus bis Fulpmes, Neustift.
- Noch ein paar vereinzelte Lärchen und Zirben – ansonsten findet sich rund um die idyllische Kaserstattalm auf 1.900 m Seehöhe weit oberhalb von Neustift im Stubaital nicht mehr allzu viel hochgewachsene Vegetation. Dafür ist der Ausblick auf die umliegende Bergwelt frei und mehr als ergiebig.Von der Kaserstattalm aus sieht man fast alle bekannteren Stubaier Gipfel. Die Serles (2.717 m), die Kessel- (2.728 m) und Kirchdachspitze (2.840 m), die Elfer- (2.505 m) und Zwölferspitze (2.562 m) und den Stubaier Gletscher mit den Paradebergen Wilder Freiger (3.418 m), Wilder Pfaff (3.456 m) und der höchsten Erhebung, dem Zuckerhütl (3.507 m).Es ist ein schönes Fleckchen Erde, auf das die urigen Almgebäude seinerzeit gebaut wurden. Der Gastbetrieb selbst ist nicht ganz so alt, er wurde erst 1993 neu errichtet. Die Kaserstattalm ist von der Bergstation des Ski- und Wanderzentrums Schlick 2000 in Fulpmes und auch von Neustift im Stubaital aus gut erreichbar (Gehzeit jeweils rund 90 Minuten) und bildet auch für konditionsstarke Mountainbiker ein herrliches Ausflugsziel.
- Geöffnet
- Jun - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Kemater Alm liegt auf 1.673 m Seehöhe im Tiroler Senderstal bei Grinzens unweit von Innsbruck und ist ein beliebtes Ausflugsziel, auch weil im Sommer mit dem Auto direkt zugefahren werden kann. Dominiert wird die Kulisse des Tales von den atemberaubenden Kalkkögeln - auch die Dolomiten Nordtirols genannt – einem als Ruhegebiet besonders geschützten Teil der Stubaier Alpen.Das Gebiet rund um die ganzjährig bewirtschaftete Alm eignet sich ideal als Ausgangspunkt für anspruchsvolle Berg-, Kletter- und Skitouren genauso wie für feine Wanderungen sowie kürzere oder längere Biketouren. Beliebtes Motiv bei Fotografen ist der Salfeinsee am gleichnamigen Aussichtspunkt, der beeindruckende Tiefblicke ins Inntal, zur Zugspitze, zur Mieminger Kette und auf das Karwendelgebirge freigibt.Daneben bilden der höchste Gipfel der Kalkkögel, die Schlicker Seespitze (2.804 m), der Gamskogel (2.659 m), der Schafleger (2.405 m) und der Angerbergkopf (2.399 m) lohnenswerte und aussichtsreiche Gipfelziele im und um das wunderschöne Kalkkögelmassiv.Das eignet sich übrigens auch perfekt für Kletter- und Klettersteigtouren und ist trotz seiner relativen Brüchigkeit seit jeher ein wahres Eldorado für die Szene. Stellvertretend für die vielen unterschiedlichen Möglichkeiten in den Kalkkögeln seien an dieser Stelle die Besteigung der Großen Ochsenwand (2.700 m) oder die der daneben liegenden Riepenwand (2.774 m) erwähnt.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet