Die Kasberg - Almrunde
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Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T1 Leicht
- Dauer
- 4:00 h
- Länge
- 8 km
- Aufstieg
- 830 hm
- Abstieg
- 710 hm
- Max. Höhe
- 1.600 m
Details
Beste Jahreszeit: April bis September
- Einkehrmöglichkeit
- Familientour
- Rundtour
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Dieser Höhenweg führt von Grünau im Almtal durch die Salzkammergut-Berge in Oberösterreich und bietet mehrere Aussichtsplätze mit besonders schönen Panoramarundblicke, die bis ins Mühlviertel, zu den Bayrischen Alpen und zum Dachstein-Gletscher reichen.
Die Wanderung ist auch für Familien mit Kindern ein guter Tipp, da es unterwegs zehn originell gestaltete Rastplätze gibt, dazu kann man von ca. Mitte Juni bis Mitte September dem Weidevieh beim Grasen zuschauen.
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Nach der Kasbergalmrunde lohnt die Einkehr im Bergasthof Hochberghaus, wo das Almpfandl mittlerweile Kultstatus erreicht hat.
Anfahrt
Kasberg, Auffahrt über Bergstraße Farrenau bis zum Hochberghaus. Für konsummierende Hochberghaus-Gäste ist die Benützung der Bergstraße gratis.
- Die Ahornalmhütte ist eine Selbstversorgerunterkunft in den oberösterreichischen Voralpen in der Nähe von Steyrling.Damit liegt die Hütte inmitten der familienfreundlichen Urlaubsregion Pyhrnpriel, in der man im Sommer herrlich wandern, klettern, Rad fahren, auf reiten und baden kann. Im Winter eignet sich die Gegend für Skitouren, Schneeschuhwanderungen und garantiert Spaß mit Bob und Rodel.Gipfelstürmer schätzen die Touren auf den Grünauer Kasberg oder die Schwalbenmauer, die man im Sommer wie im Winter besteigen kann.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die private Sepp-Huber-Hütte in der Region Grünau im Almtal liegt am Wanderweg zum Kasberg-Gipfel und an der Kasbergalmrunde mit wunderbaren Aussichtspunkten in die oberösterreichischen Voralpen.Südöstlich der Hütte und knapp 250 m höher erhebt sich der Gipfel des Kasberg (1.747 m), der aufgrund der freien Sicht in Richtung Süden wie ein Aussichts-Podium vor dem Toten Gebirge steht.Sogar näher, aber etwas anspruchsvoller zu erreichen ist das Spitzplaneck (1617m). Der schmale, etwas ausgesetzte Gipfel wirkt wie ein Adlerhorst. Von dort bieten sich Tiefblicke ins Almtal und zu den Nordabstürzen des Toten Gebirges. Wer sie genießen möchte sollte einigermaßen schwindelfrei sein.Im Winter ist das Spitzplaneck eine beliebte Schitour, bei der man zum Teil das Gelände des Kasberg-Skigebietes nutzt, ein Teil des Anstiegs führt über freies Tourengelände. Direkt von der Skipiste kann man bei der Abfahrt in der Sepp-Huber-Hütte einkehren.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet