Besinnungsweg Ge(h)zeiten

T1Leicht

Info zur Schwierigkeitsstufe

GPX-Datei

Gehzeiten Station 2

Foto: Nesselwang Marketing GmbH

Gehzeiten Station 3

Foto: Nesselwang Marketing GmbH

Sport: Wandern
Dauer: 1:00 h
Länge: 3,7 km
Höchster Punkt: 921 m
Aufstieg: 59 hm
Abstieg: 59 hm

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Nesselwang Marketing GmbH

Eine Tour von

Nesselwang Marketing GmbH

Beschreibung

Der Themenweg Ge(h)zeiten wird in sechs Meditations-Stationen eingeteilt. Das Ziel der Etappen-Wanderung, die zur inneren Einkehr einlädt, ist es einen Erfahrungsraum jenseits der alltäglichen Hektik und Zeitnot zu schaffen, indem man gleichsam mitten im Leben steht. Das Ziel dieses Weges ist es, sich selbst über seine eigenen Werte und Vorstellungen klar zu werden.

Der weit über Bayern hinaus bekannte Besinnungsweg im Allgäu soll den Wanderern Ruhe, Zeit und Werte finden lassen.

Insgesamt ein lohnender Pilgerweg in den Allgäuer Alpen.

Beste Jahreszeit

April bis Oktober

Einkehrmöglichkeit
Familientour

Hütten entlang dieser Tour

Deutschland, Pfronten

Gundhütte

HütteBewirtschaftet

Die Berglodge liegt nahe der Bergstation der Alpspitzbahn mit Panoramaaussicht auf die Allgäuer Alpen und ins Voralpenland.

Deutschland, Nesselwang

Sportheim Böck

HütteBewirtschaftet

Bergwelten Tipp

Da die Wegstrecke hauptsächlich eben verläuft ist sie auch für Familien mit Kinderwägen geeignet.

Wegbeschreibung

Der Name Ge(h)zeiten verkörpert die Verbindung der einzelnen Stationen mit dem menschlichen Körper. Er stellt einen Weg mit vielen Botschaften dar, die in sechs beschilderten Stationen begangen werden.

Man folgt dem Weh von der Rindegger Tanne in Richtung Attlesee. Hier biegt man rechts ab und marschiert weiter zum Südufer des Attlesees.

Beim Attlessee kehrt man um und zweigt links in den Wald ab. Am Ende des Waldweges stößt man auf einen Forstweg, den man bis zurück zur Rindegger Tanne folgt.

Bei der Station „Zeit für mich“ können Wanderer bei einem Naturlabyrinth daran erinnert werden, wie viele Umwege im Leben man gehen muss um den Weg zu sich selbst zu finden.

Bei der Station „Zeit für Schöpfung“ steht die Welt auf dem Kopf. Bei einem Blick durch die Glaskugel, die man unterwegs passiert, wirkt das Vertraute plötzlich fremd. Ein Hinweis dafür, dass man unterwegs auch öfter einmal den Blickwinkel und die Perspektive ändern sollte um neue Wege und Möglichkeiten zu entdecken.

Zusätzlich regen an jeder Haltestelle Texte und Gedichte zum Nachdenken an.