Von der Arztaler Alm auf kleine Tälerüberschreitung
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Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 Leicht
- Dauer
- 3:00 h
- Länge
- 7 km
- Aufstieg
- 695 hm
- Abstieg
- 480 hm
- Max. Höhe
- 2.302 m
Details
Beste Jahreszeit: April bis September
- Einkehrmöglichkeit
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Auf dieser einfachen Wanderung gelangt man vom Arztal in das Viggartal, beides Seitentäler des Wipptales. Lohnende Tour in den Tuxer Alpen in Tirol.
💡
Einkehren kann man gut auf der Arztaler Alm oder der Profeglalm (Ochsenalm).
Anfahrt
Bis ins Arztal fahren
Parkplatz
Parken im Arztal
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Bus ins Arztal fahren
- Die Pfoner Ochsenalm befindet sich auf stolzen 2.169 m Seehöhe und ist damit eine der höchst gelegenen, bewirtschafteten Almen im Nordtiroler Wipptal.Bäume oder üppige Vegetation findet man hier freilich keine mehr, vielmehr schmiegt sich das kleine, hölzerne Almgebäude mit dem Schindeldach in eine karge, hügelige Landschaft ein. Dafür ist der Ausblick vom Gedeirer und dem Schofner Berg grandios!Schon auf dem (weiten) Weg zur urigen Pfoner Ochsenalm eröffnen sich immer wieder beeindruckende Tiefblicke ins Wipptal und auf die Stubaier Alpen gegenüber, wo vor allem die Serles (2.717 m), die Kesselspitze (2.728 m), der Habicht (3.277 m) und der Wilde Freiger (3.418 m) sowie der markante Pflerscher Tribulaun (3.097 m) – um nur die wichtigsten zu nennen – heraus stechen.Oben angekommen sieht man dann vom Orientierungspunkt unweit der Hütte sogar bis ins Karwendel und hinaus zur Zugspitze (2.962 m) in Deutschland.
- Geöffnet
- Jun - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die erst vor wenigen Jahren sanierte Arztaler Alm (Almwirtschaft Arztal) liegt auf einer Seehöhe von 1.900 m in den Tuxer Voralpen im gleichnamigen Tal bei Ellbögen, einem der südlichen Feriendörfer von Innsbruck.Oberhalb des Falggasanerbachs, dort wo längst keine Bäume mehr wachsen, ist die insgesamt wirklich traumhafte Alm angesiedelt und gibt den Blick auf ein herrliches Bergpanorama frei.Von der Arztaler Alm sieht man große Teile der Stubaier Alpen – von der majestätischen Serles (2.717 m) angefangen über die Elfer- (2.505 m) und Zwölferspitze (2.562 m) bis hinein zum Stubaier Gletscher mit seinem höchsten Gipfel, dem berühmten Zuckerhütl (3.505 m).Markant ins Auge stechen aber auch die drei Tribulaune an den Talschlüssen des Gschnitz- und Obernbergtals, unweit der Grenze zu Südtirol.Auf dem weitläufigen Almareal, übrigens einem ehemaligen Bergbaugebiet, tummeln sich an die 100 Stück Vieh. Und zwar alte und inzwischen sehr selten gewordene Tiroler Rassen wie Tuxerrinder oder Sprinzenkühe, Gletscherziegen, Schwarznasenschafe und viele andere mehr.
- Geöffnet
- Jun - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet