Via Gottardo - Etappe 2: Von Erstfeld nach Göschenen
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Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 Leicht
- Dauer
- 7:30 h
- Länge
- 22,8 km
- Aufstieg
- 907 hm
- Abstieg
- 907 hm
- Max. Höhe
- 1.106 m
Details
Beste Jahreszeit: Mai bis Oktober
- Einkehrmöglichkeit
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Die zweite Etappe der Via Gottardo führt von Erstfeld nach Göschenen im Kanton Uri. Im Vergleich zur Vorgängeretappe sind nicht nur so einige Streckenkilometer, sondern auch etwas mehr als 900 Hm zu überwinden.
Die Mühen werden jedoch mit tollem Ausblick auf die Glarner Alpen und der spannenden Überquerung einer Hängebrücke belohnt.
💡
Wer hungrig und müde am Etappenziel in Göschenen ankommt, der sollte im Hotel & Restaurant Weisses Rössli einkehren. Das historische Haus bietet nicht nur eine einzigartige Lage, sondern auch jeglichen Komfort den man benötigt um sich von einer langen Wanderung zu erholen.
Anfahrt
Auf der A2 bis Ausfahrt Erstfeld
Parkplatz
In Erstfeld
Öffentliche Verkehrsmittel
Die SBB bieten ca. alle 30 Minuten einen Zug von Zürich nach Erstfeld
- Die Salbithütte ist eine Schutzhütte des Schweizer Alpenclubs SAC (Sektion Lindenberg) und liegt oberhalb des Göschenertals in den Urner Alpen. Besonders im Sommer ist die Hütte wegen ihrer Lage als Stützpunkt für feine Granitklettereien sehr beliebt - die Salbitschijen-Grate sind hier besonders hervorzuheben.Wenn man von der Salbithütte erzählt, gerät man als Bergsportler sofort ins Schwärmen. Für Kletterer und Bergsteiger sind die Grate und Wände um den Salbitschijen ein Magnet. Aber auch für Wanderer bietet die Landschaft um die Hütte Wildromantik pur.
- Geöffnet
- Jun - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Treschhütte, eine Hütte der Sektion Am Albis des Schweizer Alpen-Clubs (SAC), liegt auf 1.475 m im malerischen Fellital, umgeben vom imposant aufragenden, 3.073 m hohen Bristen, in den Glarner Alpen im Schweizer Kanton Uri.Ausgehend von der Ortschaft Gurtnellen ist die Hütte auch für kleine Kinder und Genusswanderer über die landschaftlich lohnende Zustiegswanderroute durch das zum Etzlital parallel verlaufende Fellital erreichbar. Die Hütte fügt sich von Bäumen gesäumt in die Berglandschaft. Hier kann man nach einem nur zweieinhalbstündigen Zustieg in ruhigem Bergambiente entspannen.Ein beliebtes Ausflugsziel ist der im Westen gelegene Hausberg der Treschhütte – das Taghorn / Fellihorn mit seinen 2.125 m. Ausgehend vom Fellital sind der Oberalppass, die Fellilücke, die Pörtlilücke und die Etzlihütte beliebte Ziele für Bergwanderer und Schitourengeher. Aber auch Bergsteiger mit gemäßigten Alpinkletteravancen finden in diesem Gebiet ihr Terrain.Für Kinder ist das Fellital ein kleines Naturparadies, das zum spielerischen Entdecken der Natur in einer steinigen, bewaldeten und vom Fellibach durchzogenen Berglandschaft einlädt.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet