BergeSeenTrail - Etappe 18: Appelhaus - Gasthof Jagersimmerl
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Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 Leicht
- Dauer
- 8:30 h
- Länge
- 26 km
- Aufstieg
- 450 hm
- Abstieg
- 1.490 hm
- Max. Höhe
- 1.638 m
Details
Beste Jahreszeit: Juni bis Oktober
- Einkehrmöglichkeit
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Die 18. Etappe des BergeSeenTrails ist eine sehr lange und führt vom Albert-Appel-Haus durch das Tote Gebirge vorbei am Wildensee, der Rinnerhütte und dem Offensee und dann lange abwärts bis zum Gasthof Jagersimmerl im Bergsteigerdorf Grünau im Almtal.
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Mit dem Gasthof Jagersimmerl unweit des Almsees erreicht man auch das zweite Bergsteigerdorf, welches am BergeSeenTrail liegt. Das erste war gleich zu Beginn mit der Etappe 2 Steinbach am Attersee und hier befindet man sich nun im Bergsteigerdorf Grünau im Almtal.
- Im Toten Gebirge nahe der Landesgrenze zwischen der Steiermark und Oberösterreich und nordöstlich von Altaussee befindet sich diese unbewirtschaftete Selbstversorgerhütte. Wegen der exponierten Lage im Hochtal im Henarwald, zu dem noch Almen wie die Wildenseealm oder die Brunnwiesenalm gehörten, ist dieser Stützpunkt in den Wintermonaten geschlossen.Zwischen Mai und Anfang November ist er Anlaufstelle für Wanderer, Bergsteiger, Kletterer und fallweise für Mountainbiker. Die Hütte liegt nahe der Schnittpunkte vieler Wanderwege wie etwa der Via Alpina und ist Ausgangspunkt für reizvolle Hüttentouren wie beispielsweise auf die Pühringer- oder die Loserhütte und für Gipfelbesteigungen wie auf den Backenstein (1.772 m) oder den Rinnerkogel (2.012 m).Nur rund 30 Minuten Gehzeit entfernt liegt auf 1.691 m der malerische kleine Henarsee.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die private Sepp-Huber-Hütte in der Region Grünau im Almtal liegt am Wanderweg zum Kasberg-Gipfel und an der Kasbergalmrunde mit wunderbaren Aussichtspunkten in die oberösterreichischen Voralpen.Südöstlich der Hütte und knapp 250 m höher erhebt sich der Gipfel des Kasberg (1.747 m), der aufgrund der freien Sicht in Richtung Süden wie ein Aussichts-Podium vor dem Toten Gebirge steht.Sogar näher, aber etwas anspruchsvoller zu erreichen ist das Spitzplaneck (1617m). Der schmale, etwas ausgesetzte Gipfel wirkt wie ein Adlerhorst. Von dort bieten sich Tiefblicke ins Almtal und zu den Nordabstürzen des Toten Gebirges. Wer sie genießen möchte sollte einigermaßen schwindelfrei sein.Im Winter ist das Spitzplaneck eine beliebte Schitour, bei der man zum Teil das Gelände des Kasberg-Skigebietes nutzt, ein Teil des Anstiegs führt über freies Tourengelände. Direkt von der Skipiste kann man bei der Abfahrt in der Sepp-Huber-Hütte einkehren.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet