Bergauf und bergab um das Dorf Vaqueiros

Man startet die Rundwanderung am südöstlichen Ortsrand von Vaqueiros, gegenüber einer Volksschule. Von hier geht man zunächst Richtung Dorfzentrum, zweigt bei der Kirche nach rechts ab und geht wenig später ein weiteres Mal nach rechts, immer dem markierten Wegverlauf folgend. Nun geht es leicht bergab durch schöne Gärten. Man überquert einen Bachlauf und erreicht bald eine Erdstraße, die leicht bergan das Dorf verlässt. Der Weg führt nun immer leicht bergan und bergab, stellenweise von einem Zaun flankiert, und schon bald erreicht man das kleine Dorf Ferrarias. Nach dieser Ansiedlung überquert man einen kleinen Bach und geht nach links einen Hügel hoch. Rechter Hand des Weges liegt das sehenswerte Freilichtmuseum Cova dos Mouros, das über die Geschichte des Bergbaus in dieser Gegend informiert.

Man geht auf einer breiten Erdstraße weiterhin leicht bergan und kann schon sehr bald einen eindrucksvollen Ausblick in die Ribeira da Foupana genießen. Danach führt der Weg an einigen Häusern vorbei und bergab Richtung Flusstal und Asphaltstraße. Man überquert die M  506, folgt ihr etwa 150 Meter, zweigt vor der Brücke nach links ab und steigt in ein kleines Flusstal ab. Den Fluss Foupanilha, einen Zufluss zur Foupana, muss man auf Trittsteinen überqueren, was bei viel Niederschlägen und Hochwasser Schwierigkeiten bereiten kann.

Danach wandert man leicht bergan durch Pinienwälder auf eine Anhöhe zu. In der Ferne sieht man bereits das nächste Ziel, das Dorf Pão Duro. Zuvor steigt man aber erneut in das Flusstal der Foupanilha ab und quert den Fluss auf betonierten Trittsteinen. Danach stößt man auf eine Asphaltstraße, folgt dieser ein kurzes Stück und quert dabei den Fluss auf einer Brücke. Unmittelbar nach der Brücke steigt man nach rechts auf einem schmalen Pfad in das hübsche Dorf Pão Duro hinauf.

Durch das Dorf leitet der markierte Weg. Am Ende des Dorfes zweigt man nach links auf eine Erdstraße ab, überquert neuerlich den Flusslauf und wandert im Anschluss leicht bergan weiter. Rechts hat man einen Blick auf den Stausee von Pão Douro. Wenig später übersteigt man eine Anhöhe und wandert recht steil bergab in ein weiteres Flusstal. Dieses muss man noch queren, bevor im Anschluss ein Anstieg Richtung Vaqueiros die letzte Etappe des Weges einleitet. Man durchwandert das Dorf und erreicht schon bald den Parkplatz gegenüber der Volksschule.