Gschnitztaler Hüttentour, Etappe 1: Von der Bergeralm-Mittelstation zur Trunahütte
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 Leicht
- Dauer
- 3:30 h
- Länge
- 7,5 km
- Aufstieg
- 365 hm
- Abstieg
- 232 hm
- Max. Höhe
- 1.950 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
Der erste Tag der Gschnitztaler Hüttentour in den Stubaier Alpen in Tirol beginnt recht gemütlich: Mit der Seilbahn fährt man bis zur Mittelstation und wandert im Anschluss über breite Almwege über die Gerichtsherrnalm zur kleine Trunahütte, auf der man nächtigt.
Wer am ersten Tag genügend Zeit hat, der kann auch mit der Bergbahn bis zur Bergstation am Nösslachjoch fahren und von dort über das Gstreinjöchl direkt zur Tribulaunhütte wandern - rund 6 h.
Anfahrt
Von Innsbruck über die A13 in Richtung Brenner. Abfahrt Matrei/Steinach. Weiter auf der Bundesstraße bis Steinach bis zur Bergeralm-Talstation. Mit der Bergeralm-Seilbahn bis zur Mittelstation.
Parkplatz
Kostenlos beim Parkplatz Talstation Bergeralm in Steinach, wenn man die Auffahrt mit der Gondel macht.
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der S-Bahn von Innsbruck nach Steinach am Brenner.
- Direkt am Talschluss des traumhaft ursprünglichen Obernbergtales unweit der Grenze von Nord- zu Südtirol liegt der Alpengasthof Waldesruh auf einer Seehöhe von 1.436 m inmitten des Landschaftsschutzgebietes Nösslachjoch-Obernberger See-Tribulaune. Er ist sowohl mit dem Auto als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln direkt erreichbar und bildet einen idealen Ausgangspunkt für zahlreiche Wander- und Berg- sowie Skitouren.Am beliebtesten ist eindeutig die Wanderung zum nahe gelegenen Naturjuwel Obernberger See, der zu recht als einer der schönsten Bergseen in den Ostalpen gilt. Mit einer Gehzeit von nur rund 30 Minuten bildet der mystische See zu jeder Jahreszeit ein lohnenswertes Ausflugsziel für die ganze Familie – dementsprechend viel los ist bei gutem Wetter auf den blühenden Almwiesen hinter dem Gasthof Waldesruh auch.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Auf 2.176 m Höhe, nur wenige Minuten vom Gipfel des Blasers (2.241 m) entfernt, hat man von der Blaserhütte im Tiroler Gschnitztal, einem Seitental des nördlichen Wipptals, nicht nur König Serles (2.717 m) fest im Blick.Die toll liegende Hütte wartet mit einer panoramareichen Rundumsicht auf die Stubaier und Tuxer Alpen auf.Besonders ins Auge stechen neben der Serles unter anderen auch die Kessel- (2.728 m) und die Peilspitze (2.392 m) sowie die wunderbaren Tribulaune – der Obernberger (2.780 m), der Gschnitzer (2.946 m) und der wilde Pflerscher Tribulaun (3.097 m).Während die Umgebung eher von schroffen Felsformationen dominiert wird, geht es um die Blaserhütte etwas sanfter zu. Die Gegend ist für ihren Blumenreichtum bekannt – auch das seltene Edelweiß fühlt sich hier besonders wohl.
- Geöffnet
- Jun - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet