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Beschreibung

Stille Stunden am „Matterhorn“ der Gutensteiner Alpen: Dass Höhe und Aussicht eher den Bekanntheitsgrad eines Berges bestimmen als Form und Gestalt, demonstriert der Gaisstein bei Furth im Triestingtal. Als östliche Randerhebung des Kieneck-Massivs fristet dieser markante Felsgipfel, das „Matterhorn“ der Gutensteiner Alpen, ein erstaunliches Aschenbrödel-Dasein inmitten eines rege frequentierten Gebietes. Und das trotz des kurzweiligen Zugangs, der im reizenden Dorf Furth beginnt und durch Wiesen und Wälder auf eine Höhe leitet, die Kenner zumindest einmal, Fans sogar mehrmals im Jahr besuchen, getreu der Gipfelbuch-Eintragung: „Des Gaissteins trutziges Felshaupt werden wir oft noch erreichen, denn im Furthnerland hat er nicht seinesgleichen“!

Beste Jahreszeit

April bis Oktober
  • Einkehrmöglichkeit

  • Familientour

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Bergwelten Tipp


Diese Tour stammt aus dem Rother Wanderführer „Wiener Hausberge Nord“ von Franz und Rudolf Hauleitner, erschienen im Rother Bergverlag. 
Der komplette Guide ist auch in der Rother Touren App für Android oder iPhone erhältlich.

Wegbeschreibung

Wegbeschreibung
Von Furth südwärts über den Further Bach und jenseits auf dem rot bez. Fußweg am rechten Rand einer Wiesenmulde nach Südwesten hinauf zum Hof Amöd, 540 m, am Sattel zwischen Ruhberg und Kirchwaldstein. An einem Bildstock vorbei, nach rechts in den Wald und dort auf dem bez. Güterweg an den Abhängen des Kirchwaldsteins nach Westen aufwärts, später eben oder leicht bergab, schließlich um eine Ecke nach rechts herum in eine Wiesenmulde mit erstem Blick hinauf zum Gaisstein.

Westwärts quer über die Mulde, dann rechts am Hof Gaissteiner, 690 m, vorbei und wieder in den Wald. Dort an den felsdurchsetzten Hängen des Gaissteins anfangs auf einem Karrenweg, dann auf einem Steig in Südwestrichtung sanft bergauf zu einer Verzweigung und, sich links haltend, hinab zu einem querenden Fahrweg, 760 m, am Rand einer Waldwiese. Den unbez. Fahrweg nach rechts (Westen) hinauf zum verfallenen Hof Himmelsreith (Brunnen) und in einigen Windungen weiter zu den Wiesen am Schindelbodensattel, 830 m, zwischen Gaisruck und Gaisstein. Nach rechts unter die Südflanke des Gaissteins und dort zu einem Querweg.

Geradeaus den mit Steinmännern bez. Jagdsteig (keine Farbmarkierung) durch Wald und Gesträuch steil nach Nordosten aufwärts und nach rechts zu einer felsigen Schulter mit Verzweigung. Links die steile, felsdurchsetzte Flanke nach Norden hoch, dann in langer Querung schräg nach links (Westen) bergauf, zuletzt steil nach rechts empor an den Westgrat und über ihn auf den baumfreien Gipfel des Gaissteins, 974 m, mit seinem überraschend freien Rundumblick auf Schneeberg, Rax- und Schneealpe (Süden), Kieneck, Unterberg, Reisalpe, Hochstaff und Muckenkogel (Westen), Araburg (Nordwesten), Schöpfl und Hocheck (Norden), Hoher Lindkogel und Anninger (Nordosten).

Abstieg auf der Anstiegsroute.

Anforderungen
Einfache Wanderung auf nur teilweise markierten Wegen. Im Gipfelanstieg Trittsicherheit nötig!

Einkehr
Gasthof-Pension Zum Kirchenwirt (16 B., 1.–15. Aug. geschlossen, sonst immer offen, Mi./Do. Ruhetag, Tel. +43/2674 88212). Unterwegs keine Einkehr!

Gut zu wissen
An heißen Sommertagen wird von dieser Tour abgeraten. Vorsicht mit Kindern am Gipfel des Gaissteins (Felsabbrüche!).

Anfahrt und Parken

Gasthof Zum Kirchenwirt im Ortszentrum von Furth, 422 m (Bushalt, Parkplätze), in einem südlichen Seitenast des Triestingtales, 6 km von Weißenbach, 362 m.

Parkplatz

Parkplätze im Ortszentrum von Furth

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit dem Bus erreichbar.

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