Fricktaler Höhenweg: Zeiningen – Frick

Wegbeschreibung
Bereits bei der Bushaltestelle Mitteldorf in Zeiningen erblicken wir die ersten von zahlreichen blauen Wegweisern des Fricktaler Höhenwegs, die uns zuverlässig durch die gesamte Wanderung begleiten werden. Zunächst gleich ziemlich steil aufwärts, dann als aussichtsreicher Höhenweg in den Spitzgraben und hinauf auf das ebene Plateau des Chriesibergs, einer für den Tafeljura typischen Anhöhe. Noch etwas höher, aber ebenso flach, ist der Lohnberg, unser nächstes Ziel.

Nun auf Feldwegen und wenig befahrenen Nebenstraßen nach Wabrig mit einer schönen Panoramabank und weiter zum Flugplatz Schupfart, der das Herz aller Aviatikfans höher schlagen lässt. Hinab zur Hauptstrasse; hier beginnt der gleichmäßige Aufstieg zum Tiersteinberg, dem „Bergpreis“ unserer Wanderung. Beim Wegweiser Fazedelle biegt der Weg scharf ab, und wir wandern auf dem zunächst noch wenig ausgeprägten Grat zum höchsten Punkt des Tiersteinbergs, 750  m (nicht besonders gekennzeichnet). Aussicht gibt es allerdings erst etwas später bei zwei tollen Rastplätzen.

Der Abstiegsweg sinkt zunächst recht steil zur Burgruine Tierstein, zieht dann nordwärts zum Sonnenhof und führt über die Winterhalde gemächlich nach Gipf und zum Bahnhof Frick hinunter.

Anforderungen
Leicht. Durchgehend markiert mit den blauen Wegtafeln des Fricktaler Höhenwegs. T1.

Einkehr:
In Zeiningen und Frick. Restaurant Airpick beim Flugplatz Zeiningen (Mo. Ruhetag).

Gut zu wissen
Am schönstenim April/Mai während der Zeit der Kirschblüte.